Klassenfahrt Braunlage

Der erste Tag unserer Klassenfahrt

von Justus Hennies

Am ersten Tag sind wir von zu Hause zwei Stunden lang nach Braunlage in den Harz gefahren. Die Fahrt war sehr langweilig und doof. Als wir angekommen sind, haben sich alle gefreut. Danach sind wir auf das Zimmer gekommen und haben gleich unsere Betten bezogen. Ungefähr eine Stunde danach sind wir zum Mittagessen gegangen. Nach dem Essen hatten wir noch ein bisschen Freizeit. So zwischen 14.00 und 15.00 Uhr haben wir dann mit der Stadtralley begonnen. Es standen 30 Fragen auf dem Zettel. Als wir die 30 Fragen beantwortet hatten, sind wir zurück zur Jugendherberge gegangen und haben Abendbrot gegessen und Herr Jasper hat am Abend noch vorgelesen und nach dem Lesen sind wir ins Bett gegangen und wir sind alle auf dem Zimmer schnell eingeschlafen. Es war ein schöner Tag.

Der zweite Tag unserer Klassenfahrt

von Frederik Hildebrandt

Wir sind sehr früh aufgestanden. Dann haben wir gefrühstückt. Danach sind wir zur Rangerstation gelaufen. Von dort aus sind wir zum Nationalpark gelaufen. Hier hat der Ranger uns zum Achtermann geführt danach hat er uns noch was erzählt und dann sind wir zum Wurmberg gelaufen und mit der Gondel hinauf gefahren. Da oben hatte man eine sehr gute Aussicht. Es war sehr schön. Dort gab es ein Wasserspiel und Jonas B ist ins Wasser gefallen. Dann sind wir wieder herunter gefahren und von dort aus zur Jugendherberge gelaufen. Zum Schluss haben wir Abendbrot gegessen und sind danach ins Bett gegangen.

Der dritte Tag der Klassenfahrt

von Leonie Hildebrandt

Am Tag vor der Abreise sind wir früh aufgestanden. Denn wir mussten den Bus nach St. Andreasberg erwischen. In St. Andreasberg sind wir in ein Bergwerk gestiegen. Dort hat uns Frau Diedrich zwei Wasserräder gezeigt, die zum Betrieb der Fahrkunst und zum Heraufholen der Erztonne verwendet wurden. Die Fahrkunst ist dafür da, die Leute aus der Grube Samson herauf zu holen und herab zu fahren. Wenn man nach oben oder unten wollte, musste man umsteigen. Um das zu tun, hatte man nur eine Sekunde, um von einem Tritt auf den anderen zu treten. Eine Erztonne wurde verwendet um die Erze nach oben zu bringen. Um die Erztonnen zu befüllen musste man in den Stollen gehen. Dort wurden Silber, Zink und Eisen abgebaut. Nach dem Erlebnis Bergwerk sind wir zur Sommerrodelbahn gegangen. Dort hat es leicht geregnet. Als wir lange Weile bekommen haben, sind wir mit dem Lift nach oben gefahren. Dort war es sehr kalt. Als wir eine halbe Stunde oben gewartet haben, hatten wir die Hoffnung aufgegeben und sind mit dem Skilift heruntergefahren. Unten sind wir mit dem Bus zur Herberge gefahren. Dort gab es Milchreis. Als wir nach dem langen Tag ins Bett gegangen sind, hat Frau Koch die ganze Zeit vor unserer Tür gestanden, denn wir haben während der Nachtruhe gefeiert, obwohl wir ruhig seien sollten. Und zum Einschlafen hat Julia Tiere nachgemacht.

 

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