“Dass es tatsächlich auch gelebt wird” – Herr Lemke im Interview

Herr Lemke – Seit Schuljahresbeginn unterrichtet er an unserer Schule die Fächer Geschichte und Englisch. Doch wer ist Herr Lemke? Wo kommt er her? Und was macht er in seiner Freizeit? In einem Interview erzählte er ein paar interessante Fakten über sich.

Herr Lemke kommt aus Sehnde, einer kleinen Stadt in der Nähe von Hannover. Sowohl wegen seiner fachlichen Interessen als auch seiner Freude bei der Arbeit mit jungen Menschen, entschied er sich an der Leibniz-Universität in Hannover Geschichte und Englisch zu studieren. Er sagte, dass er über Dokumentationen und Computerspiele angefangen habe, sich für Geschichte zu interessieren.

Auf die Frage, was ihm am Lehrerberuf am Besten gefalle, antwortete er, wenn er merke, dass das aktuelle Thema bei den Schülern gut ankommt und der Unterricht durch Selbsttätigkeit der Schüler spannender gestaltet werde. Am Georgianum gefällt ihm vor allem der hohe internationale Fokus, zum Beispiel durch verschiedene Schüleraustausche, was er als Englischlehrer als sehr wichtig empfinde. Ihm sei schon früh aufgefallen, dass “es tatsächlich auch gelebt wird und nicht nur ein Etikett ist”.

In seiner Freizeit interessiert sich Herr Lemke für Literatur, aber auch für Musik. Er sagte, er habe sogar mal in einer Band Bass gespielt. Des Weiteren erzählte Herr Lemke uns, dass er sich für das Kochen interessiere. Er habe das während des Studiums für sich entdeckt und beherrsche dies mittlerweile sogar recht “semiprofessionell”. Am liebsten koche er “Osso Bucco”, ein italienisches Gericht, eine Art langsam geschmorte Rinderhüfte.

Text: Kilian Mülder, Foto: Herr Roters