Rahmenbedingungen
- Das Fach Deutsch wird nach den Vorgaben des Niedersächsischen Kerncurriculums unterrichtet, das ein Arbeiten zu vier verschiedenen Kompetenzbereichen vorsieht: Sprechen und Zuhören, Lesen, Schreiben, Sprache und Sprachgebrauch untersuchen. Die Inhalte, mit denen die Kompetenzen dieser Bereiche gefördert werden sollen, werden in den schulinternen Arbeitsplänen der Fachschaft verbindlich festgelegt.
- Der Deutschunterricht wird 4-stündig Darüber hinaus haben die Schüler/innen zum Beispiel im Lernbüro die Möglichkeit, zu konkreten Inhalten des Deutschunterrichts gezielt gefördert zu werden bzw. Inhalte zu vertiefen.
Leistungsmessung
- Die Leistungsmessung im Fach Deutsch setzt sich aus den schriftlichen, mündlichen und fachspezifischen Leistungen Dabei fließen die fachspezifischen Leistungen bei der Notengebung mit in die mündliche Note ein.
- Schriftliche Leistungen stellen die Arbeiten dar. Pro Schuljahr werden 5-6 Arbeiten geschrieben. Um eine Vergleichbarkeit auch innerhalb eines Jahrgangs zu gewährleisten, wird in allen Jahrgängen eine Vergleichsarbeit pro Schuljahr geschrieben. Die Rechtschreibung wird in Aufsätzen in allen Jahrgängen mit 10 % der Note bewertet. In Anlehnung an die Bewertung in den Abschlussarbeiten wird der sprachliche Bereich in Aufsätzen (Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck) mit 30 – 40 % bewertet. Davon beziehen sich 10 % ausschließlich auf die Rechtschreibung.
- Zu mündlichen und anderen fachspezifischen Leistungen zählen: Qualität und Quantität der mündlichen Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzvorträge, Dokumentationen und Präsentationen (Mappen, Hefte, Plakate, Referate, Hörspiele), Ergebnisse von Partner- und Gruppenarbeiten (z. B. Rollenspiele, Standbilder).
Zusammensetzung der Deutschnote
- In die Gesamtnote fließen zu 50 % die mündlichen (inklusive der fachspezifischen) und zu 50 % die schriftlichen Leistungen.