Preisverleihung des 64. Europäischen Wettbewerbs am 12. Mai im provisorischen Niedersächsischen Landtag

„In Vielfalt geeint – Europa zwischen Tradition und Moderne“

…so das Motto des diesjährigen Europäischen Wettbewerbs, an welchem auch in diesem Schuljahr Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs im Rahmen eines Projektes im Fach Deutsch teilgenommen haben.Unter den Teilnehmenden gibt es in diesem Jahr acht Preisträger/innen, die am 12. Mai im provisorischen Niedersächsischen Landtag für ihre Arbeiten feierlich ausgezeichnet wurden.  

In seiner Preisverleihungsrede betonte Landtagspräsident Bernd Busemann die Wichtigkeit des Engagements und der Beteiligung Jugendlicher in den stürmischen Zeiten Europas.

Engagement, Kreativität und Phantasie zeigten die diesjährigen Preisträger/innen unseres 9. Jahrgangs, indem sie sich auf die Suche nach der Vielfalt Europas, die sich in der Tradition und Moderne einenden Aspekten zeigen kann, begaben. Überzeugen konnten die Preisträger/innen in der Auseinandersetzung mit aktuellen europäischen Themen. So gestalteten Mara Lachmann, Luisa Kahle und Mika Falke (9f) eine Bewerbung Halles zur Europäischen Kulturhauptstadt in Form einer Broschüre und wurden dafür auf Bundesebene mit dem Preis für die beste Arbeit des Themas ausgezeichnet.

Philo Hirte und Jochen Klahn gewannen mit ihrer Bewerbung Kassels zur europäischen Kulturhauptstadt den Preis des Bundestagspräsidenten.

Merle Ziebell (9S2) und Simon Eberhardt (9S2) entwarfen Bilder der Zukunft im Rahmen des Themas „Europa 4.0“. Celia Maria Castillion (9S2) schrieb eine sehr einfühlsame, fiktive Flüchtlingsgeschichte. Sie wurden mit Sachpreisen und Urkunden ausgezeichnet.

Insgesamt wurden 30  Auszeichnungen „Beste Arbeit des Themas“ vergeben. In diesem Jahr beteiligten sich 1240 Schulen bundesweit.  

Wir gratulieren allen erfolgreichen Schülerinnen und Schülern sehr herzlich!

Text und Fotos: Stephanie Strasser

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