Kann KI unsere Lehrkräfte ersetzen?
Letztens gab es eine neue Idee, die viele Probleme lösen sollte. Doch es ist nicht so einfach umzusetzen. Was für Vor- und Nachteile mit diesem Konzept zusammenhängen erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Was kann KI was Lehrkräfte nicht können?
Gehen wir von der Künstlichen Intelligenz Chat GPT aus, die wahrscheinlich viele von euch kennen. Chat GPT steht viel Wissen aus dem Internet zur Verfügung. Es kann diese Daten analysieren und wiedergeben. An dieser Stelle muss man sagen, dass es im Internet auch viele falsche Informationen geben kann. KI als Lehrkraft kann nicht krank werden und wäre somit zuverlässiger. Allerdings kann KI durch technische Probleme auch ausfallen. Ein weiteres Argument für die Ersetzung der Lehrkräfte durch KI ist, dass somit das immer wieder auftretende Problem des Lehrermangels endlich behoben werden könnte.
Was können Lehrer*innen was KI nicht kann?
Lehrkräfte wurden im Gegensatz zu KI ausgebildet, Schüler*innen zu unterrichten. Außerdem geht es in Schule nicht nur darum, Wissen zu vermittelt, sondern auch andere Werte wie um Beispiel Empathie oder Kreativität. KI kann menschliche Emotionen nachahmen, hat aber kein menschliches Bewusstsein. Psychologen bestätigen, dass der zwischenmenschliche Kontakt, besonders bei Jugendlichen, sehr wichtig ist. Mit Lehrer*innen kann man auch über Persönliches sprechen. Das lernen mit KI baut keine Bindung auf, und macht einfach weniger Spaß. Außerdem schadet das ständige Gucken auf einen Bildschirm unserer Gesundheit.
Fazit:
KI ist nicht schlauer als Menschen, nicht fehlerfrei und nicht zum Unterrichten ausgebildet. Mit KI kann einiges schneller und einfacher gelöst werden. Aber ein Großteil des Lernens kann die Künstliche Intelligenz nicht vermitteln. Meine Meinung: KI kann Lehrkräfte und Schüler*innen unterstützen, aber nicht ersetzen.