Schulleben

Das Zusammenleben an der Grundschule Wüsting

Wir sind alle verschieden.

Auch wenn jemand anders ist oder anders aussieht, gehört er zu uns. Schimpfwörter, Spott und schlimme Wörter tun weh. Wenn es trotzdem zu Beschimpfungen und Beleidigungen kommt, überlegen wir gemeinsam, wie es dazu kommen konnte und wir es in Zukunft vermeiden können.

Wir helfen einander im Unterricht und in der Pause.

Jedes Kind kann manche Sachen gut und andere noch nicht so gut. Nur wenn wir uns gegenseitig helfen, kön-nen wir voneinander lernen. Wenn Kinder ausgelacht oder beschimpft werden, weil sie Sachen noch nicht so gut können, tut ihnen das sehr weh. Wenn es trotzdem vorkommt, sprechen wir darüber, wie es dazu kommen konnte und wie wir es in Zukunft anders machen können.

  • In Regenpausen bleiben alle Schüler in ihren Klassenräumen.
  • Der Bolzplatz steht in den Pausen den 3. oder 4. Klassen zur Verfügung.
  • An den Spielgeräten wechseln wir ab. Zu unserer Sicherheit tragen wir beim Spielen an den Spielge-räten keine langen Ketten und keine Schlüsselan hänger um den Hals.
  • Im Schulgebäude rennen, schreien und toben wir nicht.
  • Wir schmeißen keine Sachen durchs Treppenhaus.
  • Wir hängen unsere Jacken auf und stellen die Schuhe auf das Schuhbrett oder in den Schuhkaktus.
  • Wir spielen nicht in den Toilettenräumen und halten sie sauber.
  • Wir werfen nicht mit Sand und bespucken uns nicht.
  • Wir nehmen niemandem etwas weg.
  • Wir halten die Schule sauber.
  • Der Fahrradstand wird nur zum Abstellen der Räder genutzt, er ist kein Spielplatz.

Wir halten zusammen, sind freundlich zueinander und vertragen uns.

Wenn es trotzdem Streit gibt, suchen wir gemeinsam eine Lösung und überlegen, was wir alle falsch gemacht haben und wie es in Zukunft besser gehen kann. Wenn uns jemand ärgert und nicht aufhören will, reicht es manchmal, dass wir gar nicht hinhören oder weggehen. Manchmal hilft es auch, wenn wir ganz klar sagen, dass wir es nicht möchten. Können wir alleine nicht das Ärgern verhindern, können wir Erwachsene zur Hilfe holen.