Eine Fotoreportage von Moritz aus dem 12. Jahrgang.
Die Jugendpressetage der SPD 2018 vom 17.10. bis 19.10. in Berlin waren ein interessantes, vielschichtiges Erlebnis für mich. Es wurden sowohl politische als auch journalistische Einblicke geboten. Alle 72 Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich selbst bei verschiedenen Diskussionsthemen einzubringen und bei Fragerunden die Fragen zu stellen, die sie schon immer mal beantwortet haben wollten. Hier nun ein paar Impressionen von den drei Tagen:
Den Großteil der Zeit verbrachten wir im Reichstagsgebäude.
Bei der ersten Veranstaltung gab es die Möglichkeit, sich für eines von vier Diskussionsthemen zu entscheiden. Über diese konnte mit jeweils einem Bundestagsabgeordneten in kleiner Runde diskutiert werden.
Ich beteiligte mich an der Diskussionsrunde mit Dr. Karamba Diaby Mdb. Das Thema dieser Diskussion: “Zwischen Zusammenhalt und Spaltung – die offene Gesellschaft in schwierigen Zeiten”.
Jeden Abend wurde im Restaurant gemeinsam gegessen.
Nach dem Ende des offiziellen Programms gab es noch etwas Zeit, um die Bundeshauptstadt zu erkunden.
Am zweiten Tag haben wir u. a. die RTL- und NTV-Studios besucht.
Dort gab es eine Fragerunde mit einem Journalisten von den RTL-Nachrichten.
Danach ging es im Willy-Brandt-Haus mit Diskussionen und Fragerunden weiter. Als Gäste waren mehrere Abgeordneten der SPD und Annika Klose, die Vorsitzenden der Berliner Jusos. Hier seht ihr mich (2. v. r.) mit weiteren Teilnehmern vor der Willy-Brandt-Skulptur.
Die Diskussionsrunde mit Annika Klose wurde vom ZDF aufgezeichnet und einige Tage später bei „Berlin Direkt“ ausgestrahlt. Thema war ein möglicher Neuaufbau der SPD.
Für Verpflegung war auch gesorgt.
Der letzte Tag begann mit einer Gesprächsrunde mit einer ARD-Hauptstadtjournalistin.
Darauf folgte eine Fragerunde mit Andrea Nahles, der Parteivorsitzenden der SPD.
Insgesamt betrachtet, boten die Jugendpressetage 2018 eine gute Balance aus politischen und journalistischen Inhalten. Ich empfehle jedem, der sich politisch oder journalistisch interessiert ist, sich für die Jugendpressetage zu bewerben, denn viele Erfahrungen, die ich gemacht habe, lassen sich nur schwer teilen und sind nur in diesem Rahmen möglich.