Ghana

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Ghana Projekt

Wir, vier Schülerinnen aus dem WPU Kurs Medien & Technik von Herrn Taufmann, beschäftigen uns seit einiger Zeit mit dem „Ghana Projekt“. Jetzt fragt ihr euch bestimmt was ist das Ghana Projekt? Frau Schmid ist vor ein paar Wochen bei uns in den Unterricht gekommen und hat uns von dem Projekt erzählt. Sie war in den Sommerferien für einen längeren Zeitraum in Ghana. Dort unterrichtete sie unter anderem in einer Schule und kümmerte sich um das Wohl der Kinder. Sie berichtete davon, dass die Verhältnisse dort sehr schlecht sind und die meisten Familien arm sind. Auch die Kinder müssen oftmals darunter leiden. Die Kinder sind sehr froh und freuen sich das sie eine Schule besuchen dürfen, doch oft sind sie sehr unmotiviert zu lernen, da sie denken: „..aus mir wird ja eh nichts!“ Frau Schmid hatte daher die Idee, dass wenn die Schüler produktiv gearbeitet haben und aufmerksam waren, am Ende der Woche einen Brief zu uns nach Deutschland schicken können, in dem sie über ihren Wochenverlauf berichten. Wir, Mattea, Josefine, Marlene und Jule, fanden die Idee sehr gut und haben uns angeboten einen Briefaustausch herzustellen. Daher planen wir jede Woche einen übersetzten Brief aus Ghana hochzuladen. Wir hoffen, ihr wisst jetzt Bescheid und freut euch genauso wie wir auch! Auf einen regen Austausch zwischen Ghana und Deutschland. (j.a)

Nun haben wir die ersten Infos aus Ghana bekommen. Davon wollen wir euch natürlich berichten. Wir selber haben mir den Schülern dort kein Kontakt, aber ein Lehrer von dort schickt uns regelmäßig Videos. In den Interviews wurden ein paar Fragen zu Ihm und der Schule gestellt. Leider konnten wir den Namen nicht ganz verstehen, aber was wir über Ihn wissen ist, dass er in der 6. Klasse ist und sein Lieblingsfach ist Sport. Außerdem hat er erzählt, dass die Schule nicht sehr stabil ist. Auf den ganzen Videos konnten wir die Situation sehr gut erkennen, denn im Hintergrund kamen plötzlich laute Geräusche von Hühnern. Die Schüler werden dort von einem Lehrer Namens Markus aus Deutschland unterrichtet. Da die Schüler dort sehr viel Unterstützung brauchen, sind sie nur zu 10. in einer Klasse. Der Junge vom Interview kam sehr nett rüber und er hat sich gefreut.

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