Beraterteamtagung Verden – Juli 2014

Im Sommer 2014 treffen  wir uns an zwei Tagen in Verden.
Der aktuelle Projektstatusbericht wird vorgestellt.
Gemeinsam wird die Projektdokumentation aktualisiert.
Das zentrale Thema der Tagung sind Arbeitstechniken. Wir entwickeln methodische Bausteine für das Lernen und Arbeiten mit Tablet-Computern.
Fächerübergreifend, plattformübergreifend  und für den praktischen Einsatz im Unterricht.
Zur Dokumentation wird die Viedeoaufnahmefunktion der Tablet-Computer genutzt.
Ein in diesem Zusammenhang entwickeltes Beispiel zum Thema Mappenführung findet sich im letzten Artikel von J. Schuppe.
Wir probieren zum Filmen mehrere Ständer und Stative aus, die alle Vor- und Nachteile haben. Richtig überzeugen kann uns nur ein selbstgebautes Modell aus Osterode.

stative
2
1
3
2014-07-23 10.20.07
2014-07-24 11.51.59

 

 

Quelle: Beraterteamtagung Verden – Juli 2014

Leni Riefenstahl – Filmregisseurin, Künstlerin, Propagandistin

Medienzentrum der Region Hannover – KinoSchule Hannover

Schulinterne Lehrerfortbildung
zum Thema Geschichte und Film / Propagandafilm
Fächer: Geschichte / Politik / Werte und Normen / Deutsch
– und natürlich auch fächerübergreifend.

Leni Riefenstahl – Filmregisseurin, Künstlerin, Propagandistin

Wenn von nationalsozialistischer Propaganda die Rede ist, fällt stets ihr Name: Leni Riefenstahl. Als Hitlers Lieblingsregisseurin genoss sie eine einzigartige Sonderstellung unter den Künstlern der NS-Zeit – umso tiefer war ihr Fall nach 1945. Bewundert und verachtet wurde auch ihr Werk, das bis heute kontroverse Reaktionen auslöst. Dank ausgefeilter Technik und Ästhetik faszinieren ihre Filme, vor allem der Reichsparteitagsfilm „Triumph des Willens” und ihr „Olympia”-Zweiteiler, auch heutige Zuschauer und transportieren das, was man „den schönen Schein des Dritten Reiches” genannt hat.
Im Rahmen der Fortbildung soll einerseits das ästhetische Verführungspotential der Riefenstahlschen Propagandafilme deutlich gemacht und ihre filmischen Techniken herausgearbeitet werden (mit Beispielen für den Unterrichtseinsatz), außerdem ihr Werk im größeren Kontext der NS-Filmproduktion verortet werden. Darüber hinaus beleuchtet die Fortbildung ihre Biographie, Karriere und ihr künstlerisches Schaffen vor und nach 1945 und stellt am Beispiel Riefenstahl die Frage nach der moralischen Verantwortung des Künstlers im totalitären Staat.

Ort: In Ihrer Schule – als SchiLF
Dauer: ca. 3 Zeit-Stunden
Termine: in direkter Absprache mit Schule/Fachbereich/Fachgruppe
Dozent: Dr. Dirk Alt, Historiker / Mitarbeiter der Gesellschaft für Filmstudien

Informationen und Buchung über des Medienzentrum/KinoSchule
T 0511-989 68 39
leitung@mzrh.de

Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Leni Riefenstahl – Filmregisseurin, Künstlerin, Propagandistin

Leni Riefenstahl – Filmregisseurin, Künstlerin, Propagandistin

Medienzentrum der Region Hannover – KinoSchule Hannover

Schulinterne Lehrerfortbildung
zum Thema Geschichte und Film / Propagandafilm
Fächer: Geschichte / Politik / Werte und Normen / Deutsch
– und natürlich auch fächerübergreifend.

Leni Riefenstahl – Filmregisseurin, Künstlerin, Propagandistin

Wenn von nationalsozialistischer Propaganda die Rede ist, fällt stets ihr Name: Leni Riefenstahl. Als Hitlers Lieblingsregisseurin genoss sie eine einzigartige Sonderstellung unter den Künstlern der NS-Zeit – umso tiefer war ihr Fall nach 1945. Bewundert und verachtet wurde auch ihr Werk, das bis heute kontroverse Reaktionen auslöst. Dank ausgefeilter Technik und Ästhetik faszinieren ihre Filme, vor allem der Reichsparteitagsfilm „Triumph des Willens” und ihr „Olympia”-Zweiteiler, auch heutige Zuschauer und transportieren das, was man „den schönen Schein des Dritten Reiches” genannt hat.
Im Rahmen der Fortbildung soll einerseits das ästhetische Verführungspotential der Riefenstahlschen Propagandafilme deutlich gemacht und ihre filmischen Techniken herausgearbeitet werden (mit Beispielen für den Unterrichtseinsatz), außerdem ihr Werk im größeren Kontext der NS-Filmproduktion verortet werden. Darüber hinaus beleuchtet die Fortbildung ihre Biographie, Karriere und ihr künstlerisches Schaffen vor und nach 1945 und stellt am Beispiel Riefenstahl die Frage nach der moralischen Verantwortung des Künstlers im totalitären Staat.

Ort: In Ihrer Schule – als SchiLF
Dauer: ca. 3 Zeit-Stunden
Termine: in direkter Absprache mit Schule/Fachbereich/Fachgruppe
Dozent: Dr. Dirk Alt, Historiker / Mitarbeiter der Gesellschaft für Filmstudien

Informationen und Buchung über des Medienzentrum/KinoSchule
T 0511-989 68 25
ralf.knobloch@mzrh.de

Quelle: Leni Riefenstahl – Filmregisseurin, Künstlerin, Propagandistin

Unterricht mit dem Book Creator

Unterrichtsprotokoll

Unterrichtsprotokoll

Bookcreator

Hilft das Tablet beim “Protokolle schreiben”? Schüler verfassen live interessante Unterrichtsprotokolle mit einem Tablet?
Die App “Book Creator” (erhältlich für iOS und für Android) ermöglicht schnelle Versuchsbeschreibungen, mit Bild, Text, Skizzen, Videos und Sound.

Hier eine kleine Anleitung im Videoclip.

Weitere methodisch-didaktische und technische Informationen auf diesem Infoblatt.

Quelle: Unterricht mit dem Book Creator

Abschlusstagung “emuTablet-Projekt”

Mittwoch, 09. Juli 2014

Wir sind beim LISA (Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt) in Halle zur Abschlusstagung des „emuTablet-Projekts“.

Drei Schulen in Sachsen erprobten in einem Modellversuch zwei Schuljahre intensiv mobile Tablet-Computer und E-Books im Schulunterricht der 7. und 8. Klassen:
– die Europaschule „Carl von Clausewitz“ (Burg)
– die Sekundarschule „Johann-Christian-Reil“ (Halle)
– die Integrierte Gesamtschule „Regine-Hildebrandt“ (Magdeburg)

Die Projektschulen erhielten kostenfrei WeTab-Modelle von Intel.
Auf den Tablet-Computern lief Windows 8 als Betriebssystem.
Zentrale Zielstellung war die Erprobung digitaler Schulbücher auf mobilen Endgeräten.
Die folgenden Fragen sollten im Projektverlauf beantwortet werden:
• In welcher Weise befördern bzw. verändern digitale Schulbücher den Unterricht?
• Welchen Aufwand und welche Herausforderungen bringt der Einsatz digitaler Schulbücher im Schulalltag mit sich?
• Wie robust, sicher und nutzerfreundlich sind die bisher verfügbaren technischen Lösungen?
• Welche Erwartungen haben Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und Eltern an ein solches
Verfahren, welche Erfahrungen sammeln die Beteiligten in diesem Versuch, und was lässt sich daraus an Folgerungen und Forderungen ableiten?

Verschiedene Schulbuchverlage stellten über die Online-Plattform „Digitales Schulbuch“ Lerninhalte zur Verfügung. Die Projektschulen konnten die digitalen Schulbücher zwei Jahre kostenlos nutzen. Ein Projektteam am LISA übernahm unter der Leitung von Bernd Koßmann den vollständigen IT-Support.

Zum Projektabschluss werden die Ergebnisse ausgewertet und in einem Evaluationsbericht Ende 2014  veröffentlicht.

emu

Download-Button-1

 

 

LISA
Windows 8
Teilnehmende
Halle
WeTab

Quelle: Abschlusstagung “emuTablet-Projekt”