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Deutschen Nachwuchsfilmpreis 2015

up and coming

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen von der Presse,

der Wettbewerb um den ‘Deutschen Nachwuchsfilmpreis 2015’ ist eröffnet. Noch bis zum 1. August können SchülerInnen, Jugendliche und Studierende bis 27 Jahre ihre Arbeiten ins Rennen um die begehrte Auszeichnung schicken.

Der ‘Deutsche Nachwuchsfilmpreis’ wird drei mal vergeben; er ist mit einer Produzentenpatenschaft und einem Preisgeld in Höhe von jeweils 2.000 Euro verbunden. Preisstifter ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Gewinner werden im Rahmen des 13. Internationalen Film Festivals Hannover gekürt, das in diesem Jahr vom 19. bis 22. November im Kulturzentrum Pavillon stattfindet. Mit zuletzt rund 3.000 Einreichungen aus 54 Ländern gilt up-and-coming als eines der größten und renommiertesten Festivals für den Filmnachwuchs weltweit.

Mehr über up-and-coming und den ‘Deutschen Nachwuchsfilmpreis’ lesen Sie in der Pressemitteilung, die wir Ihnen in der Anlage senden. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diese bei Ihren Planungen berücksichtigen bzw. in Ihrem Netzwerk kommunizieren würden. Bitte zögern Sie nicht, uns im Falle von Rückfragen, bei Bedarf an weiteren Informationen oder Interviewwünschen zu kontaktieren. Gern stellen wir auf Anfrage auch honorarfreies Bild- oder Filmmaterial zur Verfügung.

Wir freuen uns auf ein spannendes Festival und hoffen auf eine inspirierende Zusammenarbeit!
In diesem Sinne verbleiben wir mit besten Grüßen,
Rebecca Gerth

PRESSE
up-and-coming sucht die talentiertesten NachwuchsfilmerInnen Call for entries für den Deutschen Nachwuchsfilmpreis 2015.
Einreichungen für die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 6.000 Euro dotierte Auszeichnung sind bis zum 1. August möglich.
Hannover, 4. Juni 2015 – Der Wettbewerb um den Deutschen Nachwuchsfilmpreis ist eröffnet.
Noch bis zum 1. August können SchülerInnen, Jugendliche und Studierende bis 27 Jahre ihre Arbeiten ins Rennen um die begehrte Auszeichnung schicken. Der Deutsche Nachwuchsfilmpreis wird drei mal vergeben; er ist mit einer Produzentenpatenschaft und einem Preisgeld in Höhe von jeweils 2.000 Euro verbunden. Preisstifter ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Gewinner werden im Rahmen des 13.
Internationalen Film Festivals Hannover gekürt. Beurteilungskriterien sind Originalität und Eigenständigkeit von Idee und Umsetzung, Innovationskraft sowie künstlerische Qualität. Mit zuletzt rund 3.000 Einreichungen aus 54 Ländern gilt up-and-coming, das vom 19. bis 22.
November im Kulturzentrum Pavillon stattfindet, als eines der größten und renommiertesten Festivals für den Filmnachwuchs weltweit.
Jugendliche mit professionellen Filmschaffenden zusammenzubringen und junge Talente auf diese Weise nachhaltig zu fördern, ist eines der Ziele von up-and-coming. Deshalb geht der Deutsche Nachwuchsfilmpreis, der alle zwei Jahre vergeben wird, seit 2007 mit einer Produzentenpatenschaft einher.
Bislang haben zahlreiche prominente Branchenvertreter wie Quirin Berg, Regina Ziegler, Peter Rommel oder Alexandra Kordes die PreisträgerInnen bei der Realisierung neuer Projekte beraten und unterstützt. Die diesjährigen Paten werden in Kürze bekannt gegeben.
Seit 1982 haben etliche erfolgreiche Vertreter der deutschen Filmszene ihre ‘first steps’ auf dem roten Teppich von up-and-coming gemacht. Bisher hat das Internationale Film Festival Hannover vier Oscar-Preisträger entdeckt; andere ehemalige Teilnehmer wurden mit dem Europäischen oder dem Deutschen Filmpreis sowie dem Grimme Preis geehrt. “Hier fing alles an und man kann es deutlich sagen: ohne up-and-coming wär ich heute nicht Regisseur”, erinnert sich Dennis Gansel. “Das Festival war für mich der Startschuss meiner Karriere. Ich fand das Konzept eine tolle Idee und finde es immer noch”, sagt auch Volker Engel, der heute, ebenso wie Dennis Gansel und Ali Samadi Ahadi Mitglied des up-and-coming-Kuratoriums ist. Neben dem BMBF, das den Deutschen Nachwuchsfilmpreis vergibt und up-and-coming als kulturellen Wettbewerb fördert, zählen die nordmedia und das Kulturbüro der Stadt Hannover zu den Unterstützern des Festivals.
Über up-and-coming: Seit 1982 gibt das Internationale Film Festival Hannover jungen Filmemachern von sieben bis 27 Jahren eine erste Möglichkeit, sich zu profilieren. Bis heute haben die up-and-coming-Juroren das Talent vieler erfolgreicher Filmemacher, darunter vier spätere Oscar-Preisträger, entdeckt. Mit knapp 3.000 Einreichungen aus 54 Ländern erfuhr upand-coming, das zu den wichtigsten Nachwuchsfilmfestivals der Welt zählt, 2013 erneut eine Rekordbeteiligung. Krönender Abschluss des Festivals ist die Verleihung des Deutschen Nachwuchsfilmpreises. Die mit einem Preisgeld und einer 2jährigen Produzentenpatenschaft verbundene Auszeichnung wird seit 2005 auf Initiative von up-and-coming vergeben. Mit dem International Young Film Makers Award und dem Bundes-Schülerfilm-Preis werden im Rahmen der Biennale außerdem die
besten internationalen Produktionen sowie eine herausragende Arbeit, die im Kontext von Schule oder Unterricht entstanden ist, gewürdigt. up-and-coming wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, von der nordmedia sowie dem Kulturbüro der Stadt Hannover gefördert.

13. Internationales Film Festival Hannover up-and-coming 2015
Einreichungen: bis 1. August 2015
Festival: 19. bis 22. November 2015
Veranstaltungsort: Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover
Weitere Informationen, Reglement, Teilnahmeunterlagen unter www.up-and-coming.de
Pressekontakt: büro für gelungene kommunikation – Rebecca Gerth
Kastanienallee 73 Tel.: 030.28 59 93 39 Email: r.gerth@bfgk-berlin.de
10435 Berlin Mobil: 0178.389 88 08 Web: www.up-and-coming.de
up-and-coming 2015 – PM 1 vom 4. Juni 2015

Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Deutschen Nachwuchsfilmpreis 2015

Neues zum Gerätemanagement für Tablets

IMG_0676-0.JPGIn Sachen Gerätemanagement haben sich seit dem letzten Beitrag zu diesem Thema interessante neue Optionen ergeben: Über eine kostenlose Online-Plattform ist es nicht nur möglich, mehrere Tablets “over the air” mit Apps und Materialien zu bestücken. Auch können Lehrer damit im Unterricht die Schülertablets und den Zugriff auf Apple TV steuern. Näheres im aktualisierten Dokument. Der Praxistest steht übrigens noch aus – Kommentare willkommen!

AC und MDM 2  

 

 

 

Quelle: Tablet Projekt NLQ Neues zum Gerätemanagement für Tablets

Erfolgreicher Abschluss des landesweiten Tablet-Projekts in Sicht

2 MTEtMTg4X2MuanBnIm Herbst 2015 kommt das in Europa einmalige Projekt des Niedersächsischen Landesinstituts für Qualitätsentwicklung (NLQ) „Mobiles Lernen mit Tablet-Computern“ zum Abschluss. Über einen Zeitraum von drei Jahren nahmen 16 Schulen aus ganz Niedersachsen teil. Das Projekt sollte die Eignung von Tablet-Computern für das Mobile Lernen und deren Wirksamkeit zur Verbesserung der Unterrichtsqualität untersuchen. Das Projekt verknüpft das Netzwerk der Medienpädagogischen Beratung mit dem Mobilen Lernen sowie der Lehrerfort- und -weiterbildung und leistet somit einen Beitrag zur schulischen Qualitätsentwicklung.
In Niedersachsen nahmen landesweit 15 Schulen an diesem Projekt teil. Die ausgebildeten Beraterteams des NLQ unterstützten die Kolleginnen und Kollegen in den Regionen bei der Entwicklung der Unterrichtsqualität mit digitalen Medien.
Die teilnehmenden Schulen planten und führten Unterrichtsprojekte durch, in dem sie den pädagogisch sinnvollen Einsatz von Tablet-Computern prüften.
Die Ergebnisse des Projekts mit Erfahrungsberichten und Best Practice Beispielen, werden im Herbst 2015 in einem Abschlussbericht auf dem Niedersächsischen Bildungsserver veröffentlich.

Quelle: Tablet Projekt NLQ Erfolgreicher Abschluss des landesweiten Tablet-Projekts in Sicht

Erfolgreicher Abschluss des landesweiten Tablet-Projekts in Sicht

Im Herbst 2015 kommt das in Europa einmalige Projekt des Niedersächsischen Landesinstituts für Qualitätsentwicklung (NLQ) „Mobiles Lernen mit Tablet-Computern“ zum Abschluss. Über einen Zeitraum von drei Jahren nahmen 16 Schulen aus ganz Niedersachsen teil.

Das Projekt sollte die Eignung von Tablet-Computern für das Mobile Lernen und deren Wirksamkeit zur Verbesserung der Unterrichtsqualität untersuchen. Das Projekt verknüpft das Netzwerk der Medienpädagogischen Beratung mit dem Mobilen Lernen sowie der Lehrerfort- und -weiterbildung und leistet somit einen Beitrag zur schulischen Qualitätsentwicklung.
In Niedersachsen nahmen landesweit 15 Schulen an diesem Projekt teil. Die ausgebildeten Beraterteams des NLQ unterstützten die Kolleginnen und Kollegen in den Regionen bei der Entwicklung der Unterrichtsqualität mit digitalen Medien.
Die teilnehmenden Schulen planten und führten Unterrichtsprojekte durch, in dem sie den pädagogisch sinnvollen Einsatz von Tablet-Computern prüften.
Die Ergebnisse des Projekts mit Erfahrungsberichten und Best Practice Beispielen, werden im Herbst 2015 in einem Abschlussbericht auf dem Niedersächsischen Bildungsserver veröffentlich.

Quelle: Tablet Projekt NLQ Erfolgreicher Abschluss des landesweiten Tablet-Projekts in Sicht