21.04.2016 – „Wege im Zwielicht“ am 26. April im Künstlerhaus

  • Von Peter Stettner
  • 21 April, 2016
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Am 26. April um 18:00 Uhr stellt Dr. Peter Stettner im Kino im Künstlerhaus den zweiten Film unserer Nachkriegsfilmreihe „Trümmer – Tränen – Träume“ vor: „Wege im Zwielicht“ von 1947/48 (Regie: Gustav Fröhlich). Es geht um heimatlose Jugendliche, die in den Verdacht geraten, am Tod eines Schwarzmarktschiebers Schuld zu sein. Der vom Krieg gezeichnete Bürgermeisters eines Heidedorfes (Gustav Fröhlich) gibt ihnen eine Chance, wenngleich er selbst dafür Opfer bringen muss.
„Wege im Zwielicht“ ist der zweite Spielfilm der 1947 in Bendestorf, einem kleinen Dorf südlich von Hamburg, gegründeten Produktionsfirma „Junge Film-Union“. Der Name sollte Programm sein: frische Stoffe mit jungen Schauspielern. Im Sommer / Herbst 1947 weitgehend mit Außenaufnahmen abgedreht kommt der Film im Frühjahr 1948 in die deutschen Kinos. Uraufführung ist im hannoverschen Palast-Theater. Die Anfangsszenen spielen im kriegszerstörten Hannover.

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