Interview mit Michael Meyer
Was bedeutet Glück für Sie?
Zufriedenheit und Zeit mit meiner Frau, meinen Enkelkindern und meiner Familie zu verbringen. Außerdem ist es immer schön, aus der Schule raus zu sein und mindestens einen Schüler auf den richtigen Weg gebracht zu haben.
Was ärgert Sie?
Mich ärgert die Ellenbogenmentalität hier an unserer Schule. Immer muss man der Erste sein und nimmt keine Rücksicht auf seine Mitmenschen. An so einer großen Schule muss man nun mal auf andere achten.
Welches Ereignis in der Welt beschäftigt Sie?
Die vielen Kriege und die Undurchsichtigkeit von Menschen wie Trump. Man weiß nie was er als nächstes vorhat.
Was ist an 96 so toll?
96 ist eine Marke in Hannover und Umfeld und eine Identifikation für viele Menschen. Die 50+1-Reglung beinhaltet Sonderreglungen, die Kind nutzen will und das macht den Verein zuverlässiger für die Zukunft.
Außerdem ist das altehrwürdige Niedersachsenstadion ein Anlaufpunkt für viele Fußballer und Fans – und nicht das Weser-Stadion.
Ihre Lieblingssportart in der Antike?
Leichtathletik (Laufen auf Langstrecke) und Ringen (also Zweikampf) hat mich schon immer fasziniert.
Wer war wichtiger? Cäsar oder Cicero?
Cicero.
Erläutern Sie das Verhältnis von Jogginghosen und Jeans in Ihrem Kleiderschrank mit Hilfe von ausgewählten Beispielen.
Jogginghosen trage ich immer, wenn ich Sportunterricht habe, jedoch sind meine Sporthosen immer gebügelt, frisch gewaschen und im Einklang mit meinem restlichen Outfit! Jeans trage ich immer in meiner Freizeit, aber eigentlich bin ich Fan von Chino-Hosen.
(Operator nicht erfüllt – Anmerkung der Redaktion)