Barcamp Grundschule am 3. November

Sei dabei, in Oldenburg!

Hier geht es zur Anmeldung:

https://vedab.de/veranstaltungsdetails.php?vid=131564

Das ging aber schnell!

Die Digitalisierung nimmt Fahrt auf und vor allem die Grundschulen haben den bisher radikalsten Strukturwandel aller Schulformen erfahren:
Gerade eben noch saßen wir gemütlich vor der grünen Tafel und nun sitzen wir auf heißen digitalen Kohlen.
Tablets im Unterricht, Dienstgeräte, digitale Tafeln, Medienbildungskonzepte, digitale Förderplanung und WLAN, nicht alle entwickeln hier ein Gefühl von Nestwärme. Und doch können die SuS und wir Lehrkräfte von der Digitalität in der Grundschule profitieren.
Doch wo bleibt Zeit für den Austausch und die konstruktive Ausrichtung der neuen Lernumgebungen? Wie können Lehrkräfte und pädagogisches Personal gute Ergebnisse aus den digitalen Möglichkeiten herausholen und sich dadurch entlasten? Dazu gleichzeitig Inklusion leisten und die Zusammenarbeit mit den FÖS-Kolleginnen und Kollegen sicherstellen.
Kurzum:
Welche Möglichkeiten bietet uns die Digitalität in der Grund- und Förderschule?
Diese Frage in allen Facetten soll während des Barcamps ausgelotet werden – praxisnah, kollegial, multiprofessionell, kritisch und (offen-)herzig.
Das Angebot richtet sich ausschließlich an pädagogisches Personal von Grund- und Förderschulen bzw. an FÖS-Lehrkräfte, die an der GS mit Stunden tätig sind.


Ein Barcamp ist ein neuartiges Fortbildungsformat von Lehrenden für Lehrende.
Das Programm steht nicht im Vorfeld fest, sondern hängt von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab. Man spricht hier auch von Teilgebenden, da jede/jeder herzlich eingeladen ist einen Beitrag zum Barcamp zu leisten. Je mehr Teilgebende, desto ergiebiger wird das Barcamp.
Eine ausführlichere Beschreibung inklusive eines erklärenden Videos gibt es hier:

https://www.yout-ube.com/watch?v=w0-AUIVAt7Y

Folgende Angebote sind angedacht:

• Einsatz Digitaler Tafeln im Unterricht (zB. taskcards)
• Tablets in der Grundschule
• Förderpläne auch digital
• Und und und…

Die Veranstaltung wird vom Land Niedersachsen gefördert und ist kostenfrei. Eine Mittagsverpflegung wird kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Das Veranstaltungsgebäude ist ein offener, bunter und agiler Ort im Industrielook.

Das CORE in Oldenburg hat verschiedene offene und halboffene Räume, Sitzecken und Foodtrucks, eine Umgebung, die zum Verweilen einlädt und Austausch auch zwischen den Sessions ermöglicht.

Bei weiteren Fragen zum Barcamp schreiben Sie bitte eine Mail an: stefan.diedrich@nibis.de

VISION SCHULE III – 2021

Ideen für den Unterricht

Insgesamt über 70 kostenlose Online-Workshops an zwei Tagen zu aktuellen Themen der Medienbildung – aus der Praxis für die Praxis.

Nach einem inspirierenden Impuls-Vortrag bieten beide Tage praxisnahe Anregungen in drei 90minütigen Slots. Alle Workshops sind auf der Anmeldeseite unabhängig voneinander wählbar.

ACHTUNG: Einige Workshops sind zweiteilig! Bitte beachten Sie die Hinweise in der Workshopbeschreibung.

medienberatung_online

Im Auftrag des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ)

Maker Faire und Maker Education

Vom PaperCircuit im Physikunterricht bis zum voll ausgebauten MakerSpace reicht das Spektrum, Making im schulischen Bildungsbereich (Maker Education) zu integrieren beziehungsweise im außerunterrichtlichen Ergänzungsangebot, z.B. einer AG, vorzuhalten. In Einrichtungen der Jugendbildung spielen entsprechende Angebote ebenso eine immer größere Rolle.

In Making-Projekten steht die Steigerung der Lernmotivation bei Kindern und Jugendlichen sowie die Förderung ihrer Problemlösefähigkeit, Kreativität und Selbstständigkeit im Vordergrund. Die Rolle der Erwachsenen wandelt sich dabei zunehmend von Lehrenden zu Lernprozessbegleitenden. Durch die Maker-Mentalität sind sie selbst nicht mehr reine Wissensvermittler, sondern aktiv (Mit-)Lernende.

Auf der digitalen Maker Education Konferenz am 18. Juni 2021 werden in 20-minütigen Slots inspirierende Beispiele aus der Praxis sowie Erfahrungen in der Umsetzung und dabei auftretende Probleme und Schwierigkeiten präsentiert und diskutiert. Vielfältige Möglichkeiten zum Austausch, zur Information und zur Vernetzung sind geplant. Die digitale Maker Education Konferenz findet von 14-16 Uhr statt und kann ohne Voranmeldung betreten werden.

Das genaue Konferenzprogramm wird rechtzeitig auf dem virtuellen Ausstellerstand veröffentlicht.

Ihre Teilnahme zugesagt haben bisher:

EMiL – das individuelle Elektronik-Labor für Magnettafeln
ACHTUNG: Mit dem Anklicken des obigen Videos erklärst Du Dich damit einverstanden,dass Daten von Deinem System an YouTube übermittelt werden.

Veranstaltet vom NLQ als Angebot an Lehrkräfte in Zusammenarbeit mit Mirek Hancl vom Gymnasium Uelzen und Eva Maria Krause FB 35 – Medienbildung, verantwortlich für Informatik und Maker-Education

Hier der Link zur Anmeldung der MakerFaire.

Kontakt über Frau Eva Maria Krause: evamaria.krause@nlq.niedersachsen.de

Schulentwicklung konkret, der Talk – alternative Prüfungsformate

Dies ist eine Einladung sich an diesem Talk zu beteiligen.

Adressaten: Alle Lehrkräfte die Schule neu denken möchten.

  • Online-Veranstaltung BBB
  • Online-Veranstaltung

Beschreibung: “Wir können uns die schönsten Dinge für den Lernprozess ausdenken. Lernende werden immer danach fragen, welche Prüfungen am Ende auf sie warten.”

Zeitgemäße Bildung antwortet auf die Herausforderungen der digitalen Gegenwart mit einer Lernkultur, die auf selbstwirksames Lernen sowie persönliche Entwicklung und Gemeinschaftlichkeit abzielt. Bedingung für die Akzeptanz und das Gelingen dieser Lernkultur ist, dass mit ihr eine Öffnung der Prüfungskultur einhergeht.

Aber wie sieht die rechtliche Ebene aus, kann ich als Bildungsinstitutionen zeitgemäße Prüfungsformate rechtssicher nutzen?

Diese Frage lässt sich mit einem klaren, deutlichen und lautem “Ja” beantworten.

Aber wie geht das? In diesem Talk sprechen wir über technische, pädagogische, gesellschaftliche und rechtliche Aspekte einer zeitgemäßen Prüfungskultur.

Zielsetzung: Die Teilnehmenden dieses Talks nutzen alternative Prüfungsformate in ihrem Unterricht und haben so einen Prozess im Rahmen der Schulentwicklung initiiert.

Alle Interessierten können sich hier anmelden.

https://vedab.de/veranstaltungsdetails.php?vid=124736

Wenn künstliche Intelligenz die Menschen steuert

18. Mai 2021Geschrieben von Ekkehard Brüggemann

Das Medienzentrum Landkreis Harburg und das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ) laden zur Online-Lesung mit Autorin Theresa Hannig am 8. Juni ein.

Das Szenario einer totalen überwachten Gesellschaft haben schon Aldous Huxley und George Orwell vor mehr als 80 Jahren eindrucksvoll beschrieben. Doch was passiert, wenn diese Fiktion heute Wirklichkeit wird? Was, wenn die Gesellschaft noch dazu voll digitalisiert ist – und künstliche Intelligenz den gesamten Alltag steuert? Die Autorin Theresa Hannig beschreibt das in ihren Büchern und thematisiert in ihren Werken „Die Optimierer“ und „Die Unvollkommenen“ die beängstigende Vision einer totalitären Technokratie. Nun gibt es die Gelegenheit, die Autorin kostenlos zu erleben: Das Medienzentrum des Landkreises Harburg und der Fachbereich Medienbildung des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung kooperieren. Die Online-Lesung findet am Dienstag, 8. Juni, ab 18 Uhr statt. danach besteht die Möglichkeit zum Gespräch.

Die Münchner Autorin und Softwareentwicklerin Theresa Hannig beschreibt eine fiktive „Bundesrepublik Europa“ in den 2050er-Jahren und malt das nüchterne Bild einer voll digitalisierten Gesellschaft, die sich vom Rest der Welt abgeschottet hat. Die Bevölkerung der „BEU“ wird von hochentwickelten Robotern versorgt und geschützt – aber auch bis in den letzten Winkel überwacht und in ein staatliches Ranking eingeordnet. Kritik wird nicht geduldet, denn schließlich dient das System der sogenannten „Optimalwohlökonomie“. Die Leserinnen und Leser begeben sich zusammen mit den beiden Protagonisten Samson Freitag und Lila auf eine Reise durch ein System, das alles daranlegt, die Menschen zu optimieren, ob sie das nun wollen oder nicht.

Theresa Hannig steht mit den Büchern nicht nur in der Tradition der Klassiker „schöne neue Welt“ und „1984“, es gelingt ihr auch, hochaktuelle Herausforderungen des 21. Jahrhunderts aufzunehmen. Sie entwirft Szenarien digitaler staatlicher Überwachungen und Klassifizierung: Künstliche Intelligenz bestimmt den gesamten Alltag und Lebensweg eines Individuums, von der Ernährung bis zur Berufs- und Partnerwahl. Alle Entscheidungen des Systems basieren auf Daten, die von einem allgegenwärtigen Netzwerk digitaler Spione und biometrischer Sensoren erhoben und ausgewertet werden. Was als technologische Antwort auf den Klimawandel und gesellschaftliche Spaltungstendenzen für das „Optimalwohl“ eingeführt wurde, stellt Hannig in ihren Romanen als beängstigende Vision einer totalitären Technokratie dar.

Wieviel digitale Selbstbestimmung soll das Individuum zum Wohle aller aufgeben? Welche Gefahren, aber auch Verantwortlichkeiten ergeben sich durch die generelle Digitalisierung aller Lebensbereiche? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass die „Optimalwohlökonomie“ Realität wird? Die Lesung greift diese Fragen auf und will Möglichkeiten zur fächerübergreifenden Auseinandersetzung mit den Themen Künstliche Intelligenz, Überwachung versus Sicherheit und digitale Mündigkeit aufzeigen.

Dazu liest Theresa Hannig ausgewählte Passagen aus ihren Werken „Die Optimierer“ und „Die Unvollkommenen“. Im Anschluss können die Teilnehmerinnen und Teilnehmerinnen mit der Autorin ins Gespräch kommen.

Anmeldungen können gerne über die Veranstaltungsdatenbank VeDaB vorgenommen werden: https://www.vedab.de/veranstaltungsdetails.php?vid=123584

Schulklassen und Kurse ab Jahrgang 10 können nach Absprache teilnehmen. Für Fragen stehen Ekkehard Brüggemann, Leitung des Medienzentrums (), Eva Maria Krause () sowie Tobias Schlör () zur Verfügung.

Journalismus macht Schule

14. April 2021 Geschrieben von Ekkehard Brüggemann

Rund um den Tag der Pressefreiheit (3. Mai) bieten Journalisten aus Niedersachsen Schulen die Gelegenheit, im Zeitraum vom 3.- 7. Mai 2021 Medienfachleute (Print, TV, Radio) in die Schule einzuladen. Mit Schülerinnen und Schülern erarbeiten die Medienmacher, welche Rolle gut funktionierender qualitativer Journalismus in unserer Demokratie spielt.

„Transparenz, Glaubwürdigkeit und Haltung sind dabei wichtige Säulen.“ So die Organisatoren des Projektes. Lehrkräfte aus Niedersachsen sind herzlich eingeladen, sich mit ihren Lerngruppen auf dieser Seite anzumelden.

Im Podcast spricht Jakob Erchinger mit den Akteuren der Medienbildungsoffensive „Journalismus macht Schule“. Jörg Sadrozinski ist Sprecher des bundesweiten Projektes, Karin Abenhausen ist eine der Organisatorinnen der digitalen Schulbesuche in Niedersachsen und Martin Reckweg ist einer der Journalisten, die Workshops mit Schülerinnen und Schülern in Niedersachsen durchführen möchten.SMM 026 Journalismus macht Schule mit Karin Abenhausen, Martin Reckweg und Jörg Sadrozinski
ACHTUNG: Mit dem Anklicken des obigen Videos erklärst Du Dich damit einverstanden,dass Daten von Deinem System an YouTube übermittelt werden.

Alternativ auch bei Apple Podcast und Spotify

Es wird angesprochen, warum Medienmacher in die Schulen gehen wollen, was es mit dem Tag der Pressefreiheit am 3. Mai zu tun hat und welche Themen in den Diskussionen mit den Klassen angesprochen werden können. Warum zweifeln viele Menschen an der Unabhängigkeit der Medien? Was sind die Vorteile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland? Wie wählen Profijournalisten die Themen aus, über die sie berichten. Diese Fragen werden schon in der Folge beantwortet, um neugierig auf weitere Gespräche zu machen.

„Vision Schule“ mit zahlreichen Workshops im April & Mai 2021

Vision Schule – die digitale Form des bekannten Schulmedientages – lief sehr erfolgreich an. Kostenfrei, direkt aus dem Schulalltag werden digitale Möglichkeiten aufgezeigt.

Der erste Durchgang von Vision Schule war früh ausgebucht. Jetzt können wir die Zweitauflage des Formats ankündigen: Geboten werden  auch am 21. April und 05.Mai 2021 eine Menge verschiedener Workshops zu aktuellen Themen der Medienbildung – aus der Praxis für die Praxis – für Einsteiger und Fortgeschrittene, für alle Schulformen. Beide Tage bieten praxisnahe Anregungen in drei 90 minütigen Slots. Alle Workshops sind auf der Anmeldeseite unabhängig voneinander wählbar.

Aus dem Programm:

  • Videokonferenzen mit BigBlueButton
  • Einweisung in die „Niedersächsische Bildungscloud“
  • 3D-Druck für Einsteiger
  • Kollaborieren mit freien Tools im Internet
  • Filmisches Erzählen und Experimentieren mit digitalen Endgeräten
  • Und vieles mehr!

Hier finden Sie den Anmeldelink. Sie können einen oder mehrere Angebote buchen.

Anmeldelink Tag 1 – 21.04.2021

Anmeldelink Tag 2 – 05.05.2021

Screening des Films „Das Dilemma der sozialen Medien“

9. November 2020Geschrieben von Ekkehard Brüggemann

Am 09./10. Februar 2021 bietet das NLQ gemeinsam mit dem Medienzentrum Harburg allen Interessierten die Möglichkeit sich kostenlos die vielbeachtete Dokumentation „Das Dilemma mit den sozialen Medien (im Original  The Social Dilemma)“ in deutscher Sprache anzuschauen und am nächsten Tag an einer Podiumsdiskussion zum Thema teilzunehmen.

Das Dilemma mit den sozialen Medien ist ein US-amerikanischer Dokumentarfilm aus dem Jahr 2020, nach einem Drehbuch von Jeff Orlowski, Davis Coombe und Vickie Curtis und unter Regie von Jeff Orlowski.

Der Film beschäftigt sich kritisch mit den Folgen von sozialen Medien für unsere Gesellschaft.  So stellt der Film die Fragen danach, welche Konsequenzen sich aus einer wachsenden Abhängigkeit von den sozialen Medien im Rahmen eines Tweeten, Liken und Teilen ergeben.

Jeff Orlowski

Jeff Orlowski – Regisseur der Dokumentation – Bild (c) Exposurelabs: https://www.exposurelabs.com

Der Film lässt unter anderem Insider aus dem Silicon Valley zu Wort kommen, die über die Funktionsweisen von sozialen Medien berichten und deren Effekte auf Gesellschaft reflektieren.

Am 9. Februar 2021 um 18:00 Uhr kann der Film zunächst um 18:00 Uhr kostenlos im Stream angesehen werden. Der Produzent des Filmes ist für eine Fragerunde nach dem Film bereits angefragt.

Am 10. Februar 2021 um 16:00 Uhr
findet dann eine offene, digitale Podiumsdiskussion rund um die von der Dokumentation beleuchteten Problemfelder statt.

Als Experten zum Thema Medienethik haben PD Dr. Jessica Heesen (Uni Tübingen) sowie Prof. Dr. Dr. Matthias Rath (PH Ludwigsburg) und Ekkehard Brüggemann, der Leiter und Medienpädagogischer Berater des Medienzentrums Landkreis Harburg zugesagt. Die Veranstaltung wird moderiert von Tobias Schlör vom Fachbereich Medienbildung des niedersächsischen Landesinstituts für Schulische Qualitätsentwicklung.

Die Anmeldung erfolgt über die VeDaB – der Veranstaltungsdatenbank des Landes Niedersachsen:

PD Dr. Jessica Heesen (Uni Tübingen)

PD Dr. Jessica Heesen (Uni Tübingen)

Prof. Dr. Dr. Matthias Rath (PH Ludwigsburg)

Prof. Dr. Dr. Matthias Rath (PH Ludwigsburg)

Safer Internet Day 2021

Der internationale Safer Internet Day 2021 findet am 9. Februar statt. Unter dem Motto Together for a better internet” ruft die Initiative der Europäischen Kommission weltweit zu Veranstaltungen und Aktionen rund um das Thema Internetsicherheit auf.

Auch zum SID 2021 initiiert und koordiniert klicksafe in Deutschland die nationalen Aktivitäten mit dem Ziel, möglichst viele Akteure und Institutionen für den weltweiten Aktionstag zu gewinnen: Hintergrundinformationen zum Safer Internet Day

klicksafe setzt den Schwerpunkt zum SID 2021 auf das Thema “Wem glaube ich? Meinungsbildung zwischen Fakt und Fake” und stellt auch in diesem Jahr zum Safer Internet Day ein umfangreiches Informations- und Serviceangebot für alle Interessierten zur Verfügung.