Mountenbiken ist eine Sportart, bei der (wie der Name schon sagt), man in den Bergen Strecken fährt, und die Strecke so bearbeitet wurde, dass in der Strecke Hindernisse wie Steilkurven oder Sprungschanzen sind.
Wie beim Skifahren ist die Schwierigkeitsverteilung blau=leicht, rot=mittel und schwarz=schwer. Ich schaffe so blau bis rot. Wenn ich eine Strecke fahre, ist es wichtig, dass die richtige Ausrüstung dazu gehört (oben im Bild kann man es auch sehen): Knieschoner, Schienbeinschoner, Brust- und Rückenschoner, Schulterprotektoren, ein Kinnschutzhelm, eine Sonnenbrille und Handschuhe. Also insgesamt steckt man in einer ganz schönen Rüstung. Sonnenbrille muss man nicht unbedingt tragen, aber weil man in den Bergen fährt, wo die Sonne sehr doll scheint, wäre es vielleicht gut. Genauso mit dem Trikot. Da ist es gut, dass es möglichst hell ist, damit man dich auch im Wald gut sehen kann (deswegen liegen sie auch oben im Bild ganz rechts).
Wenn wir eine Strecke fahren, fahren wir meistens mit einem Lift oder einer Gondel auf den Berg. Man kann aber auch aus eigener Kraft mit dem Rad hochfahren, das ist aber ziemlich anstrengend.
Wir fahren auch manchmal, ohne dass die Strecke bearbeitet wurde. Da sind dann auch Steine und die Strecke ist sehr rauh. Deshalb ist es wichtig, dass man ein Mountenbike hat.
Das sind die Unterschiede zwischen einem normalen Fahrrad und einem Mountenbike:
ein Mountenbike hat einen anderen Rahmen, ein Mountenbike hat dickere Reifen, ein Mountenbike hat meistens vorne eine Federgabel, manchmal aber auch hinten.
Geschrieben von Henri
Foto von Henris Vater