Der Fuchs ist ein sehr scheues Waldtier. Sein Fell ist rotbraun und seine Augen sind grün. Nur bei den Welpen sind die Augen blau. Er frisst am liebsten Waldmäuse, Würmer, Vögel, Luchswelpen, Rehe und Früchte. Füchse fressen alles. Sie haben keine natürlichen Feinde, doch einen Feind hat jedes Tier: den Menschen. Der Mensch zerstört die Lebensräume der Tiere.

Das ist ein ausgewachsener Rotfuchs. Er wird 10 bis 15 Jahre alt, wenn er nicht stirbt.

Der Fuchs bekommt 4 bis10 Welpen. Sie sind noch sehr verspielt. Die Welpen raufen und balgen. Sie verlassen den Bau erst mit einem Monat. Es gibt verschiedene Typen im Rudel, z.B. Raufbolde, Schüchterne, Neugierige und Ängstliche.

Die Welpen sind noch sandfarbend. Erst später bekommen sie das typische rotbraune Fell.

Die Fuchswelpen haben zwei natürliche Feinde: den Seeadler und den Luchs.
Der Fuchs wurde früher als Haustier gehalten. In dieser Zeit biss er wie wild um sich und konnte die gefährliche Krankheit Tollwut übertragen.

Noch heute werden Füchse wegen ihres Fells gejagt. Deswegen ist der Fuchs weltweit vom Aussterben bedroht. Wehrt euch gegen Tierfell! Es gibt verschiedene Tierfellarten, für alle werden Tiere gezüchtet oder geschossen. An den meisten Mützen oben der Bommel ist oft aus echtem Tierfell.

Geschrieben von Hanna

Fotos von Pixabay