Förderkonzept

Unsere Grundschule hat langjährige Erfahrungen in der Beschulung von Kindern mit unterschiedlichen sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfen (emotional-sozial, Lernen, körper-motorisch, geistige Entwicklung) und speziell dafür geschulte Lehrkräfte. Alle Kinder werden entsprechend ihrer individuellen Befähigung mit dem Ziel des größtmöglichen Lernzuwachses beschult. Durch intensive Förderarbeit für schwache sowie für begabte Kinder und differenzierte Unterrichtsangebote.

Es ist unser Ziel, in den Klassen und in der Grundschule eine Atmosphäre zu schaffen, die für das Lernen aller Kinder förderlich ist. Das bedeutet, dass der Unterricht methodisch abwechslungsreich ist, die Lernvoraussetzungen und die Lebenswirklichkeit der Kinder berücksichtigt sowie Raum für handelnde Erfahrungen bietet.

Trotzdem kommen Kinder mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und Lernerfahrungen in die Schule. Diese unterschiedlichen Lernvoraussetzungen müssen bei der Unterrichtsplanung und -durchführung in Form von differenzierten Angeboten Berücksichtigung finden.

Grundlage jeder Form der Differenzierung und Förderung ist eine Diagnose des Lernstandes bzw. das Erkennen der Lernvoraussetzungen. Die Diagnose kann durch Lehrerbeobachtung sowie durch nicht standardisierte und / oder standardisierte Diagnostische Tests erfolgen. In Lernstandserhebungen werden die Lernentwicklungen jedes einzelnen Schülers festgehalten. Die Lernstände werden den Eltern in regelmäßig stattfindenden Elterngesprächen offen gelegt. Gemeinsam werden schulische und häusliche Fördermöglichkeiten besprochen.