Bereits im Mai 2023 erreichte die Schülerschaft des GGI der Aufruf der Kultur AG zum Literaturwettbewerb, bei dem SchülerInnen der Jahrgänge 5 bis 13 eigene literarische Beiträge aller Art einreichen konnten, zum Beispiel Gedichte oder Kurzgeschichten. Nach dem Aufruf gingen zahlreiche Beiträge bei der AG, die von Ilka Theurich und Herrn Meyer geleitet wird, ein, die im Anschluss von einer Jury gelesen und ausgewertet wurden. Neben all den kreativen und interessanten Texten, die von Seiten der Schülerschaft eingesendet wurden, konnten auch drei „Gewinner-Texte“ gekürt werden, die am 05.10.23 vielen interessierten SchülerInnen und LehrerInnen in der Aula vorgetragen wurden. Die Veranstaltung begann mit der Lesung einiger eingereichter Texte, so zum Beispiel mit dem Gedicht „Selektion mal anders“, welches von Jana Diedrich, Abiturientin ´23 und leider nicht persönlich anwesend, verfasst und von Poema Nikqi als Gastleserin vorgetragen wurde. Als weitere Gastleserin trug Lara Jacobi die englischsprachige Kurzgeschichte „different“ vor, die anonym eingereicht wurde.

Den dritten Platz belegte Dalaa Salameh (Jg.11) mit ihrem Gedicht „Atemzüge“. Fabienne Ditschun (Jg.11), die an diesem Nachmittag auch ein Stück am Klavier vortrug, belegte mit ihrem englischsprachigen Text „In another life“ den zweiten Platz. Siegerin wurde Marie Prediger (Jg.12) mit ihrem Text „Phantom“, der in Auszügen vorgetragen wurde

Die Verleihung der Preise, die dankenswerterweise von der Bücherei Quindel aus Ilsede und des Fördervereins des GGI gesponsert wurden, übernahm Frau Giese für den Förderverein. Sie hofft, dass ein solcher Wettbewerb auch zukünftig an der Schule stattfinden wird.   

Wir bedanken uns bei allen Schülerinnen und Schülern, die Beiträge eingereicht haben! Ebenso ergeht ein Dank an Frau Theurich und Herrn Meyer für die Organisation, an die AG für die schön dekorierte Bühne, den genannten Sponsoren sowie dem 12. Jahrgang für das Catering an diesem Nachmittag.      

von links nach rechts: Dalaa Salahmeh, Fabienne Ditschun und Marie Prediger beim Vortrag ihrer Beiträge