Interview mit Maria Ciano


Was wären die geworden, wenn Sie nicht Lehrerin geworden wären?
Das ist eine gute Frage. Entweder wäre ich Fremdsprachenkorrespondentin geblieben, da das auch mein Ausbildungsberuf ist oder ich wäre Salsa-Tanzlehrerin geworden.

Warum unterrichten Sie so gerne Englisch und Französisch?
Ich liebe es zu kommunizieren udn das am besten in allen möglichen Sprachen. Es ist mir wichtig, das an alle weiterzugeben und zu teilen.

Was war früher Ihr Liebslings- bzw. Hassfach?
Meine Lieblingsfächer waren Sprachen und Darstellendes Spiel und mein Hassfach Mathe. Es gehört einfach verboten!

Was ist Ihre Lieblingsbeschäftigung außerhalb der Schule?
Ich liebe es Salsa zu tanzen und Dolce Vita zu genießen. Bei Sonne und Süßigkeiten bin ich auch glücklich. Ich bin ein Foodie 🙂

Welche schlechte Angewohnheit würden Sie gerne ablegen?
Ich bekomme schlechte Laune, wenn ich hungrig bin. Aber zu meiner Verteidigung: Ich kündige es immer vorher an!

Was stört/mögen Sie an den Schüler*innen am meisten?
Ich mag besonders ihren unbändigen Mut und die Offen- und Ehrlichkeit vieler Schüler. Das Einzige, was mich stört, dass sie immer so leckeres Essen dabei haben. Da kommt der Futterneid in mir auf.

Welchen Jahrgang unterrichten sie am liebsten?
An sich alle. Ich mag es auch, die verschiedenen Schulzweige zu unterrichten. Je unterschiedlicher, desto besser und vor allem witziger ist es.

Was würden Sie Ihren Schüler*innen auf den Weg geben?
Nehmt auch gerne mal einen Umweg bis zu eurem Ziel. Der Weg abseits der Route hält viele schöne Überraschungen und Begegnungen für euch bereit. Und immer für den Notfall Schockolade dabei haben, es rettet Laune und Leben!

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