Die Berufsvorbereitung erfolgt in der 12. Klasse konkret:

• Welche/n Einrichtung, Institution, Betrieb oder Schule möchte ich nach der 12. Klasse besuchen?
• Wie und wo kann ich meine Wünsche realistisch umsetzen?
• Wer unterstützt mich?

Die Schüler*innen haben in den vorherigen Klassenstufen schon verschiedene Möglichkeiten und Berufe kennengelernt – nun soll der passende nachschulische Weg gefunden werden. Die Informationsangebote (z.B. Markt der Möglichkeiten), die Persönliche Zukunftsplanung, Betriebsbesichtigungen, das Praktikum und gerne auch privat organisierte Besichtigungen/ zusätzliche Praktika sollen dabei helfen.

Zudem wird dies durch ein Gespräch zur Berufsberatung gemeinsam mit der Reha-Beratung der Agentur für Arbeit, der Schüler*in, den Erziehungsberechtigten und den Lehrkräften unterstützt. Dieses Gespräch erfolgt etwa zur Mitte des 12. Schuljahres. Schüler*innen mit erhöhtem Unterstützungsbedarf, die später voraussichtlich eine Tagesförderstätte besuchen werden, nehmen nicht an dem Beratungsgespräch teil.