Wir verstehen unser Studienseminar als einen Ort der ausbildungsbezogen zugewandten, kommunikativen, kritisch-konstruktiven und kulturellen Begegnung.
Darum liegt uns daran, Ihre Ausbildung in einer Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung transparent zu begleiten und Sie zu aktiver, konstruktiver und kreativer Mitwirkung zu ermutigen.
Kennenlernen, Vertrauen gewinnen, Austausch ermöglichen und gemeinsame Erlebnisse zu gestalten zählen für uns daher zu den lernförderlichen Rahmenbedingungen der Seminarausbildung. Gelegenheit hierzu bieten z.B. die Einführungstage mit einer Übernachtung im Tagungszentrum Ostheide und dem Besuch außerschulischer Lernorte wie dem Umweltbildungszentrum der Hansestadt Lüneburg oder dem Biosphaerium Elbtalaue.
Ein besonderes Erlebnis ist die (optionale) Teilnahme an der mehrtägigen Segeltour mit Ausbilder*innen und Anwärter*innen der drei Lüneburger Studienseminare (GHRS, Sonderpädagogik und Gymnasiales Lehramt).
Eine große Bereicherung der Seminarkultur sind Veranstaltungen wie der von Anwärter*innen gestaltete „Methodentag“, der gemeinsame Punsch vor den Weihnachtsferien und die stets stil- und stimmungsvoll gestalteten Zeugnisfeiern.
Unter Ausbildung/Veranstaltungen finden Sie weitere Informationen.
Ausstellungen der Fachseminare (z.B. Kunst, Religion, Deutsch und Chemie) sowie bildungsrelevante Leih- und Wanderausstellungen beleben unser Ambiente, und die Beiträge des Fachseminares Musik schaffen einen unterhaltsamen Rahmen bei vielen unserer Veranstaltungen.
Schließlich gilt: Seminarkultur ist Seminarkommunikation. In allen Belangen Ihrer Ausbildung sind daher Ihre Ausbilderinnen und Ausbilder erfahrene, zuverlässige und vertrauensvoll zugewandte Ansprechpartner*innen.
Bei der Mitgestaltung und bei Konflikten stehen Ihnen Ihre gewählten Personalvertreter*innen zur Verfügung, die Ihre Anliegen in regelmäßigen Gesprächen mit der Seminarleitung anonym vertreten.
Und für Fragen und Probleme, die Sie nicht gerne mit Ihren Ausbilder*innen besprechen möchten, bieten wir Ihnen in Kooperation mit NCARE alternative Unterstützungsangebote und konkrete Ansprechpartner*innen an.