ESS Ukrainehilfe

Auch an der ESS wollen wir unser Möglichstes tun, um den Flüchtlingen aus der Ukraine zu helfen.

Wir rechnen in den kommenden Tagen und Wochen mit ukrainischen Flüchtlingskindern, die wir an unserer Schule aufnehmen werden. Da diese Kinder und Ihre Familien häufig auf Ihrer Flucht nicht viel mitnehmen konnten, fehlt es sicherlich auch an vielen alltäglichen Dingen.

Um den Familien, deren Kinder dann unsere Schule besuchen, schnell und unbürokratisch helfen zu können, würden wir uns sehr über Ihre Unterstützung freuen und versuchen, diese über die Schule zu koordinieren.

Sollten Sie also zu Hause noch ausgediente, gut erhaltene Schulmaterialien wie Schultaschen, Etuis, Stifte, Hefte, Blöcke … haben oder neue Schulmaterialien spenden wollen, würden wir uns über Ihre Unterstützung freuen. Wir würden diese dann an die Flüchtlingskinder weitergeben oder bis zur Weitergabe in der Schule sammeln.

Gerne dürfen Sie uns diese Dinge nach vorheriger Anmeldung per Telefon (323 81500) oder E-Mail (info@elisabeth-siegel-schule.de) vorbeibringen, damit wir diese dann weitergeben können.

Wenn Sie den Familien mit Kleidungs-, Sach-, Spielzeug oder Gutscheinspenden helfen möchten, können Sie sich ebenfalls gerne bei uns im Sekretariat melden, am besten per E-Mail mit einer Liste der Dinge, die Sie gerne spenden möchten. Auch eine telefonische Kontaktaufnahme ist möglich. Wir würden dann den Kontakt zu den Familien herstellen.

Sollten Sie noch weitere Spenden- oder Hilfe-Ideen haben, melden Sie sich ebenfalls gern bei uns.

Außerdem haben wir ein weiteres Anliegen.

Bei der Aufnahme von Kindern aus der Ukraine wird es sicherlich auch bei uns an der Schule notwendig sein, auf die Unterstützung von Menschen zurückzugreifen, die durch Übersetzung oder Dolmetschen unterstützen können. Sollten Sie Russisch oder sogar Ukrainisch sprechen und uns auch mal kurzfristig dabei unterstützen können und wollen, melden Sie sich bitte im Sekretariat.

Wie bei vielen Herausforderungen in den vergangenen Wochen, Monaten und Jahren sind wir zuversichtlich, dass wir auch diese als Schulgemeinschaft gemeinsam bewältigen und „das Beste daraus machen“.