Am Dienstag fand an unserer Schule zum ersten Mal der Mobilitätstag statt. Auf dem Schulgelände und in der Schule gab es Stationen, an denen die Kinder all das üben konnten, was wichtig ist, um am Straßenverkehr sicher teilnehmen zu können.
Laura (Klasse 4b) berichtet zu diesem Tag:
Ich habe mein Fahrrad zur Schule geschoben. Frau Gürtler hat uns Fahrscheine gegeben. Dann haben wir eine Fahrbahn auf dem großen Schulhof mit Kreide gemalt. Danach haben wir unsere Fahrräder geholt. Eine erste Station war bei Frau Fischer und danach war ich bei Frau Tur Reich. Das hat Spaß gemacht. Am Ende habe ich mein Fahrrad zum kleinen Schulhof geschoben. Ich bin eine 8 gefahren und war bei Frau Tappenbecks Mutprobe. Die hat mir am besten gefallen.
Lara, Mila, Vivian und Elisa schreiben hierzu:
Übungen mit dem Fahrrad
Am 17.4.2018 haben wir zum ersten Mal einen Mobilitätstag veranstaltet. Für die 8 Stationen haben wir eine Fahrkarte bekommen. Die erste Station fand in der Aula statt. Dort konnte man mit Rollbrettern durch Hinder-nisse fahren. Die zweite Station fand in der Turnhalle statt.Dort konnte man balancieren. Auf der Obstwiese war eine Slackline aufgebaut. Das ist ein Balancierseil. Danach war die Mutprobe dran. Da fuhr man durch eine Schlucht, über eine schmale Brücke, dann durch einen Wasserfall hinab ins Tal (…wo manch einer in den Sandkasten gefahren ist). Am Ausleihhäuschen war eine Fahrradkontrolle (Tüv). Neben der Wiese lag ein leiterähnliches Turngerät. Dort durfte man auf verschiedene Art und Weise durchhüpfen. Auf dem kleinen Schulhof wurden viele Hütchen zur einer 8 aufgestellt.
Wir (die 4b) hatten auf dem großen Schulhof Straßen und Kreuzungen aufgemalt. Es gab eine Einbahnstraße und eine Hauptstraße.
Es hat uns viel Spaß gemacht!
Die Mutprobe auf dem Fahrrad
Wir kamen mit dem Fahrrad zur Schule. Jedes Kind aus der Schule hat einen Laufzettel mit 8 Stationen bekommen. Unsere Lieblingsstation war die Mutprobe. Wir fuhren durch zwei nah nebeneinander gestellte Bänke, die eine Schlucht darstellen sollten. Anschließend kamen wir zu einem Holzbrett, auf dem man rüber fahren sollte, ohne abzurutschen. Das Brett sollte eine Brücke sein. Wir fuhren auf einen großen Hügel. Dort sind wir durch einen Wasserfall gefahren, der aus Krepppapierstreifen bestand. Danach fuhren wir an der steilsten Stelle des Hügels herunter, dann wurden wir von Frisbees und Bällen beworfen. Dann bekamen wir einen Ring in die Hand gedrückt. Anschließend haben wir den Ring in eine Kiste getan.
Von Luk, Tim, Jamil, Lenn und Vincent Kl. 4b