Schuljubiläum – 30 Jahre

30 Jahre OVAKARA-Schule – Eine Schule feiert: das Gebäude steht schon länger, der Name ist noch nicht ganz so alt, aber eine Grundschule ist die Schule in Hillerse nun seit 30 Jahren, 1994 eröffnet von der damaligen Schulleiterin Rienelt Walkhoff.

Melanie Siemund und Rienelt Walkhoff

Alle, die zur Schule gehören, Kinder, Eltern, Lehrkräfte, Hausmeister, Sekretärin und Mitarbeitende haben geplant, organisiert, gebastelt, geschmückt und umgesetzt. Durch diese vielen Hände ist es ein wundervolles Fest geworden.

Nach einem stimmungsvollen Rap, den die Kinder aufführten und einer Rede der Schulleiterin Melanie Siemund in welcher sie die Geschichte der Schule kurz aufleben ließ sang die gesamte Schülerschaft das von Frau Schrader komponierte Lied: Schule ist mehr! Zur Feier des Tages war die Musikerin und ehemalige Sekretärin eingeladen und konnte sich – wie alle anderen Gäste – an ihrem Lied – auch 30 Jahre nach der Komposition erneut erfreuen. Im Anschluss folgte eine interessante Podiumsdiskussion, bei der einige Viertklässler Fragen stellten, die sie wirklich interessierten. Frau Siemund, Frau Reich (Ganztagsverantwortliche), Frau Single (Samtgemeindebürgermeisterin), Herr Raulfs (Bürgermeister), Herr Schuerhoff (Pastor) und Frau Fahlbusch-Graber (Vorsitzende Schulausschuss) gaben Auskunft über ihre Hobbys und eigene Schulzeit. So durften die Zuhörer erfahren, was das Lieblingsfach und -buch war, wofür es früher in der Schule Ärger gab und wohin die erste Klassenfahrt ging.

Anschließend hatten die Kinder viel Spaß an den zahlreichen Spielstationen.

An einer Buttonstation konnten die Kinder sich Buttons zum Schulfest herstellen. Parallel gab es für alle Gäste die Möglichkeit in gemütlichen Runden an den vielen Tischen und Bänken des Fördervereins zu verweilten und sich an den erfrischenden Getränken, Waffeln und Würstchen zu erfreuen oder Gebasteltes der Kinder, selbstgemachtes Müsli und Gemüsepaste gegen Spende zugunsten des Fördervereins erwerben konnten.

Des Weiteren hatte die AOK einen Stand um eine, eigens für Eltern organisierte, Meinungsumfrage durchzuführen. Hier hatten die Eltern die Möglichkeit auf Karten darzulegen, was ihnen an der Schule besonders gefällt, was stört – aber nicht abänderbar ist, was verändert werden sollte und welche Ideen sie dazu haben. Viele gute Ideen für die Weiterarbeit in der Schule konnten dadurch gesammelt werden.

Bei den angebotenen Schulführungen wurden Klassen- und Fachräume besichtigt. Die Chroniken der letzten Jahre lagen aus und ein wunderbarer Kurzfilm mit Beiträgen von ehemaligen und aktuellen Freunden der Schule, den eine Elternvertreterin mit viel Engagement erstellt hat, ließ die Besucher und Besucherinnen in Erinnerungen schwelgen.

Es war ein wundervoller Tag! Vielen Dank an alle Gäste und Helfer!

Reich/Siemund

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