Das erste Schulhalbjahr als Ganztagsschule liegt hinter uns.
Über 160 Kinder bleiben an ein, zwei, drei oder fünf Tagen bis 15 oder 16 Uhr in der Schule.
Diese Betreuung wird durch Mitarberiterinnen der Grundschule, des Kooperations-partner KJT Rautheim und des DRKs geleistet.
Drei Bereiche, die langsam aber sicher zusammenwachsen…
In der Mensa werden die Kinder von Martin und Vanessa vom Zwergenlunch versorgt.
Mit den Transpondern ist alles organisiert.
Meistens klappt die Essensbestellung von Zuhause.
Die richtigen Möbel sind da.
Alles läuft.
Aber zufrieden sind wir noch nicht. Es ist beim Essen sehr laut und wir müssen uns über die Sitzordnung noch ganz viele Gedanken machen.
Aber nicht nur beim Thema Mensa haben wir schon “im laufenden Betrieb” die Abläufe verbessert.
Viele kleine Dinge haben wir schon einfacher und schöner machen können…
Wie kommen wir bei Regen und Kälte gut und schnell in die Mensa?
Wie machen wir es mit den Hausschuhen?
Wie klappt die Lernzeit noch besser?
….
Große neue Dinge haben wir eingeführt:
Durch die Einführung der Eltern-Acccounts bei Iserv klappen die Krankmeldungen und die Information der Eltern einfach und direkt “an alle, die etwas wissen müssen”. Ein langer und anstrengender Weg, aber er hat sich gelohnt.
Und jetzt, da das Wichtigste gut klappt, wollen wir weitere Dinge ausprobieren und alles noch besser machen.
Hierzu werden wir bald alle Kinder, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Eltern befragen, um dann alles zum nächsten Schuljahr vorbereiten und umsetzen zu können.
Immer im Sinne des griechischen Philosophen Heraklit:
“Nichts ist so beständig wie die Veränderung!”