Deutsch-WPU Journalismus Jahrgang 8 startet ins neue Schuljahr

Am 05.08.2024 sind 23 Achtklässler des Gymnasiums Damme mit ihrem dreijährigen WPU-Journalismus-Kurs gestartet. Hier dürfen sie immer montags zwei Schulstunden lang die Welt des Journalismus entdecken. Schon in der ersten Stunde führten die Schüler/-innen von Frau Westerkamp eigene Interviews, in denen die Erwartung an den WPU deutlich wurden: Spaß haben und viel über den Journalismus und Medien lernen.

Die praktische Arbeit steht bei diesem WPU im Vordergrund. Berichte werden im sogenannten „Leadstil“ geschrieben, Dokumentation werden gefilmt und Podcasts werden produziert. Wenn ihr euch dafür interessiert, könnt ihr ja gerne noch weiter durch unseren Blog stöbern. Zum Ansporn nehmen die Kursteilnehmer/innen auch an Wettbewerben teil. Hier können sich die Schüler kreativ ausleben und die Schule repräsentieren. Bei dem Wettbewerb „OM-Medienprofi“ wird zum Beispiel über Fake-News aufgeklärt und es geht darum, seröse Internetquellen zu identifizieren. Dabei tritt die Klasse mit drei Gruppen beim Wettbewerb an (Namen der Gruppen: „papaho“, „Ideenwerkstatt“ und „media doctorum“). Zudem ist eine Teilnahme am Europäischen Wettbewerb geplant.
Bis zum 26.08. haben die Schüler/-innen schon einiges über den Aufbau von Artikeln und Tageszeitungen gelernt und duften sich dann auch an ihrem ersten eigenen Artikel versuchen. Die Lehrerin Frau Westerkamp freut sich darauf, zusammen mit einer aufgeweckten Truppe von Schülerinnen und Schülern viele spannende und kreative Projekte umzusetzen.

Leon Heil (WPU Jg.8)

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Menschen überschreiten Grenzen

Warum fliehen Menschen eigentlich nach Deutschland? Wie ist es ihnen ergangen und wie geht es ihnen jetzt? In ihrem Podcast beschäftigen sich Emma und Esther mit dem Thema Migration. Ihr Beitrag ist informativ und berührend zugleich, denn sie liefern Fakten und lassen auch Geflüchtete ihre Geschichte erzählen. Der fünfminütige Audiobeitrag endet mit diesem Appell:
“Es liegt in unserer Verantwortung, Vorurteile abzubauen und unsere Solidarität zu zeigen. Lasst uns gemeinsam dafür kämpfen, dass Europa ein Ort ist, an dem Menschen in Sicherheit leben können, unabhängig von ihrer Herkunft.”

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Ein neues Gesicht in Raum 102

Annette Molitor ist seit Januar unsere neue Schulsozialarbeiterin. Sie lebt sich zwar im Moment noch ein, hat aber trotzdem schon jederzeit ein offenes Ohr für die Probleme der Schulgemeinschaft. Annette hat einen Abschluss in Sozialpädagogik/Soziale Arbeit und war zuvor in verschiedenen Bereichen der Jugendbetreuung tätig. Mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Jugendverbandsarbeit und der Jugendhilfe bringt sie Fachkenntnisse und bewährte Methoden mit. Diese will sie nun auch an unserer Schule einbringen und umsetzen. Sie ist hier, um euch zu helfen. Egal, ob ihr in einer persönlichen Krise steckt, euch verloren fühlt oder einfach nur jemanden zum Reden braucht – Annette steht zur Verfügung. Alles, was in euren Gesprächen besprochen wird, bleibt vertraulich. Sie wird nie ohne eure Zustimmung Informationen an Eltern oder Lehrkräfte weitergeben. Nur in besonderen Notsituationen oder mit eurer Erlaubnis wird sie andere Unterstützung hinzuziehen.

Für die Schülerinnen und Schüler steht ihr Büro immer offen und für die Eltern besteht die Möglichkeit, Annette per E-Mail oder telefonisch zu kontaktieren. Auch persönliche Gesprächstermine können vereinbart werden, um über die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler zu sprechen. Annette ist täglich von 7:45 Uhr bis 13:45 Uhr in ihrem Raum zu finden. Sie plant auch schon für die Zukunft ihre Unterstützung in der Präventionsarbeit, bei Lions-Quest-Veranstaltungen und in der Berufswegplanung. Gerne geht sie auf die Wünsche der Schülerinnen und Schüler ein. Also nicht verzagen, sondern einfach mal bei ihr vorbeischauen!
von Moritz, Ayman und Max

Büro: Raum 102, Trakt 1
Telefon: 05491 67 01 38
E-Mail: annette.molitor@gd-serv.de

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Neue Tische und Bänke

Seit Ende des letzten Schuljahres gibt es nagelneue Tische und Bänke in der Pausenhalle und sie werden von den Schülern sehr gut angenommen, sie sind fast immer voll besetzt. Bevor es diese neuen Tische und Bänke gab, gab es nur Bänke die Schülerinnen und Schüler selbst gebaut hatten. Diese standen dann oft an Plätzen, an denen sie gar nicht hingehörten und in der Pausenhalle hat Chaos geherrscht. Durch die neuen Möbel kann die Schule nun „besser Ordnung halten“, so die stellvertretende Schulleiterin Frau Nieberding. Bei einem Treffen der Schulleitung mit dem Schülerteam hat das Schülerteam geäußert, dass „gute und ausreichende Sitzplätze vorhanden sein sollten“, so Frau Nieberding. Immer mehr Projektarbeiten finden in der Pausenhalle statt, die alten Tische und Bänke boten aber nicht genug Platz und waren oft nicht an ihrem Platz, es mussten also neue her. Durch die neuen Bänke soll „eine vernünftige Arbeitsmöglichkeit geschaffen werden“, sagt Frau Nieberding. Gemeinsam mit dem Schulleiter, Herrn Kässens, hat sie aus einem Katalog für Schulmöbel das passende Mobiliar ausgesucht. Jetzt stehen in der Pausenhalle viele Tische und Bänke, die in der Pause als Sitzmöglichkeit und während den Stunden oder Freistunden von Oberstufenschülern als Arbeitsgelegenheit genutzt werden können. Alle Tische und Bänke, die angeschafft wurden, haben zusammen rund 16.000 Euro gekostet. Da unsere Schule eine Landkreis-Schule ist, steht der Schule ein gewisses Budget zu, von dem Tische und Stühle erneuert werden oder beispielsweise neue Pulte gekauft werden. Die neuen Tische und Bänke wurden auch von diesem Budget bezahlt, „so etwas macht man eben mit dem Schulbudget“, teilt und Frau Nieberding mit. Damit die Tische und Bänke auch möglichst lange halten und noch viele Schülerinnen und Schüler an ihnen lernen können sollten man gut mit ihnen umgehen, man sollte sie zum Beispiel nicht bemalen, etc. Frau Nieberding wünscht sich vor allem, dass „man nicht nach der sechsten Stunden seinen Müll liegen lässt“, damit die Putzfrauen nicht von jedem Tisch den Müll einsammeln müssen. Hoffentlich hat die Schulgemeinschaft noch lange Freude an den neuen Möbeln.
von Hannes und Mika

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Der Medienprofi – unsere Teilnahme

Was ist der Medienprofi?
Der Medienprofi ist ein Projekt der OV (Oldenburgische Volkszeitung). Mitmachen können Kurse, Klassen und AGs der Klassenstufen sieben bis zehn aus dem Oldenburger Münsterland. Die Schüler beantworten in Gruppen Fragen, die sie auf der Internetseite finden, indem sie sich dort einloggen. Dort gibt es dann komplexe Fragen, die von den Schülern recherchiert werden müssen. Als Lösung wird neben der richtigen Antwort auch der Link der Internetseite mit den Infos geschickt, damit die Jury auswerten kann, ob die Infoquelle seriös ist. Dabei sollen die Schüler lernen, Medienkompetenz aufzubauen. Auch letztes Jahr haben wir als Kurs schon teilgenommen. Leider war das Jahr nicht besonders erfolgreich. Die Info, warum das so war, und wie wir eine neue Taktik haben, gibt es im nächsten Absatz. Trotz des Misserfolges hat es uns aber Spaß gemacht, am Wettbewerb teilzunehmen und vor allem auch viel über das Internet zu lernen. Aus diesem Grund und natürlich, weil wir es besser machen wollen, haben wir uns dazu entschieden, erneut beim OV- Medienprofi mitzumachen.

Wie haben wir uns auf den OV-Medienprofi vorbereitet?
Man kann natürlich nicht einfach so unvorbereitet an eine solche Aufgabe herangehen – deshalb haben wir in diesem Jahr VOR dem Abrufen der Fragen überlegt, wie wir vorgehen wollen. Eine der Vorgaben ist, dass man die Vertrauenswürdigkeit der Internetseiten prüft und wirklich sicher geht, dass diese seriös sind. Seiten wie Wikipedia oder auch Seiten von Parteien zählen nicht unbedingt dazu. Gerade Seiten von Parteien können polarisierend sein und eine Meinung vertreten, die nicht auf Fakten basiert. Somit wäre es eine eher weniger geeignete Quelle, man kann schließlich nicht sicher sein, ob es zu 100 Prozent wasserfest ist. Mi dem „Vier-Augen-Prinzip“ stellen wir sicher, dass alle Antworten stichhaltig sind und dass unsere verschickten Internetlinks auch wirklich funktionieren.

Wie gehen wir während dem Wettbewerb vor?
Wenn wir dann anfangen und uns mit Passwort und Teamnamen auf der Projektseite einloggen, gibt es einiges zu beachten. Eine Teamsprecherin loggt sich ein und schickt die Fragen über Iserv oder AirDrop an die anderen. Und die Zeit läuft und geht in die Wertung ein. Das heißt, es darf bei der Vorbereitung am besten keine Zeit verschwendet werden. Sobald wir die Fragen haben und uns jeweils zu zweit an eine Frage setzen, geht es an das Recherchieren. Auch dabei muss auf einiges geachtet werden. Wie schon erwähnt, müssen wir darauf achten, keine Quellen wie Wikipedia oder Seiten mit eigener Meinung zu verwenden. Wenn wir dies tun, gibt es Punktabzug. Da jede Frage sehr komplex ist und auch mehrere Teilfragen beinhaltet, muss man sehr akkurat arbeiten. Denn wenn die erste Teilfrage falsch gelöst wird, kann man manchmal die weiteren Teilfragen nicht mehr richtig beantworten. Wie man merkt, müssen wir während des Medienprofis sehr konzentriert sein, damit uns keine Fehler unterlaufen. Zum Ende, wenn alle ihre Antworten gefunden haben, geht es in die letzte Phase. Dann kommt nicht selten Hektik auf, denn nur eine Person kann die Fragen abschicken. Das heißt, jeder muss seine Antworten inklusive Link an die Person schicken, die sich eingeloggt hat. Der Link ist wichtig, da sonst nicht sichtbar ist, ob wir eine seriöse Quelle benutzt haben, oder ob es nur ein Glücksgriff war. Jetzt muss die Person es nur alles einfügen und absenden.

Zukunft und Fazit zum Medienprofi
Insgesamt schauen wir sehr positiv auf den Medienprofi und freuen uns auf die nächsten Runden. Zuerst einmal zum Medienprofi generell: Wir denken, der Medienprofi ist ein sehr gutes Projekt der OV. Einerseits ist es immer wieder interessant, sich während den Runden ins Internet zu stürzen und zu recherchieren, zudem steckt auch eine wichtige Botschaft hinter dem Projekt. Denn durch den Medienprofi haben wir auch unser Vorwissen über die Gefahren von Fake News im Internet aktiviert und uns erinnert, dass wir immer sorgfältig Informationen aus dem Netz prüfen. Vermutlich haben auch nicht alle auf dem Schirm, dass auch Wikipedia Falschinformationen enthalten kann. Wir sind also der Meinung, dass der Medienprofi ein gutes Projekt ist, welches weitergeführt werden sollte. Auch, wenn wir als WPU-Journalismus im nächsten Jahr nicht mehr mitmachen können, da es unseren Kurs dann nicht mehr gibt. Deshalb möchten wir uns dieses Jahr noch einmal richtig anstrengen, ein bestmögliches Ergebnis zu erreichen und vielleicht noch in weitere Runden zu kommen, die wir im vergangenen Jahr nicht erreichen konnten.
von Milan und Niklas

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Unvergessliche Orientierungstage auf dem Jugendhof BDKJ in Vechta

Im Januar erlebte der Jahrgang 10 des Gymnasiums in Damme eine unvergessliche Zeit auf dem Jugendhof BDKJ in Vechta. Jeweils für drei Tage wurde im Rahmen der „Orientierungstage“ klassenweise die Gemeinschaft gestärkt und zu den Themen „Stress und Entspannung“ gearbeitet.

Im Jugendhof schaffen moderne und gemütliche Zimmer und große Freizeiträume eine angenehme Atmosphäre. Mit Billiard, Tischtennis und Dart kann auch die Freizeit abwechslungsreich gestaltet werden. Die Zimmeraufteilung verlief in unserer Klasse reibungslos, was direkt eine gute Stimmung bei allen verbreitete.

Das Programm, welches wir selbst gestalten durften, bezog sich auf das Thema „Stress und Entspannung“. Dabei konnten wir unsere Ideen mit einbringen und haben in Gruppenarbeiten gemeinsame Lösungen erarbeitet, wie man selbst am besten mit Stress umgehen kann und wie man anderen helfen kann, diesen zu bewältigen. Auch die Morgenimpulse und Abendimpulse, in denen es darum geht, ganz entspannt in den Tag zu starten oder den Tag ruhig ausklingen zu lassen, verbrachten wir in unseren einzelnen Klassen und konnten somit die Tage gemeinsam beginnen und auch abschließen. Abends gab es zum Beispiel eine Geschichte im Meditationsraum, auf die man sich, wenn man wollte, vollkommen einlassen konnte und zur Ruhe kommen konnte.

Durch die Team-Spiele, die sich unter anderem unsere zwei „Teamerinnen“ ausgedacht haben, konnten wir als Klasse noch mehr zusammenwachsen und uns noch besser kennenlernen. Dies ist auch einer der Gründe, weshalb wir dort waren. Wir lernten, uns anderen gegenüber zu öffnen und als Klasse noch mehr zusammenzuwachsen. Denn auch, wenn man dachte, dass man vielleicht schon alles über eine Person wusste, gab es doch auch Momente, in denen man neue Dinge über die anderen erfahren durfte. Die Orientierungstage boten nicht nur die Möglichkeit, sich gegenseitig besser kennenzulernen, sondern auch, gemeinsam an Themen wie Stressbewältigung zu arbeiten.

Insgesamt war die Veranstaltung ein voller Erfolg, bei dem nicht nur der Lernaspekt im Vordergrund stand, sondern auch der Spaß und die Gemeinschaft. Somit kehrten alle mit vielen positiven Erinnerungen und neuen Erfahrungen zurück.
von Sina und Alisha

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Schreiben, malen, schauspielern


 Der 71. Europäische Wettbewerb am Gymnasium Damme

Auch in diesem Jahr beteiligt sich unsere Schule am ältesten deutschen Schülerwettbewerb. Das Motto lautete: „Europa (un)limited“. Für einzelne Jahrgänge gibt es hierfür verschiedene Aufgabenstellungen. Das Ziel ist es, möglichst kreative Beiträge mit Europabezug zu erstellen. Verschiedene Kurse aus dem „Wahlpflichtunterricht“ (WPU) nehmen teil:

WPU Darstellendes Spiel Jahrgang 9
Der WPU ,,Darstellendes Spiel‘‘ nimmt unter der Leitung von Frau Große-Austing an dem Wettbewerb teil. ,,Wir haben uns am Anfang eine Geschichte überlegt, die wir mit dem Video, welches wir gefilmt haben, ausdrücken wollten‘‘, so Klara Marstall, eine Teilnehmerin des Kurses. ,,Auch wenn es anfangs wirklich schwer war, sich eine Geschichte auszudenken, hatten wir am Ende sehr viel Spaß bei dem Projekt und es sind viele gute Videos entstanden‘‘, ist die 14-Jährige überzeugt.

WPU Kunst Jahrgang 10
Auch der WPU Kunst Jahrgang 10 nimmt am Wettbewerb teil. Die Schülerinnen zeigen hierbei viel Spaß und freuen sich darüber, ihrer Kreativität freien Lauf lassen zu können. Dieses Jahr beschäftigt sich der Europäische Wettbewerb mit den Themen „Über den eigenen Schatten springen“, „Das digitale Ich“ und „Migration überschreitet Grenzen“, der WPU Kunst hat sich auf das Thema „Über den eigenen Schatten springen“ spezialisiert und versucht dabei einen Bezug zu Europa herzustellen. Dafür arbeiten sie zusammen in kleinen Gruppen von etwa drei Schülern. Was sie dabei erarbeiten, ist erstaunlich und erstreckt sich von kreativ ausgearbeiteten Bildern bis hin zu plastischen Darstellungen und Skulpturen. Wie die Kursteilnehmerinnen uns erzählen, war es zu Beginn für sie etwas schwer, einen Anfang zu finden, doch als dieser erst gefunden war, waren sie so richtig „im FloWw“. Amelie Feseck sagt: „Dann konnten wir uns erst so richtig austoben“. Auch Sina Bernholt schaute dem Projekt erst skeptisch entgegen, war aber nach kurzer Zeit völlig in ihrem Thema und würde auch anderen SchülerInnen raten, an diesem Projekt teilzunehmen. Kunstlehrer Andreas Schniederalbers nimmt zum wiederholten Mal an dem Wettbewerb teil, er sagt: „Ich finde den Europäischen Wettbewerb gut, da hier eine Vorgabe da ist, die man ganz vielfältig bearbeiten kann, die es auch erfordert, dass man recherchiert und sich mit dem Thema auseinandersetzt. Da finde ich es einfach spannend, dass man so etwas im Unterricht direkt verarbeiten kann.“

WPU Deutsch Journalismus Jg.8
Der Kurs hat mit 8 Gruppen zu den Themen „Das digitale Ich“ und „Über den eigenen Schatten springen“ teilgenommen. Dabei sind vor allem Filme und Podcasts entstanden, aber auch ein Plakat. In ihren Beiträgen haben die Schüler unter anderem die Themen Mobbing und Alkoholismus behandelt, aber auch Umfragen durchgeführt und das Online- und Offlineleben verglichen und wie diese sich gegenseitig beeinflussen. Probleme bei der Umsetzung waren vor allem die ungenügende Planung und das technische Know-How. Eine Schülerin meinte: „Ich bin unstrukturiert vorgegangen“, während eine andere meinte: „Wir hatten am Anfang Probleme mit dem Schneiden“. Trotz dieser Schwierigkeiten hat die Projektarbeit allen Spaß gemacht und auch der Kursleiter Herr Hansen ist zufrieden. „Die Schüler waren sehr interessiert und hatten viele Ideen.“ Für diesen Kurs war es vermutlich nicht die letzte Teilnahme. Ein Schüler meine dazu: „Es war eigentlich ganz witzig und eine neue Erfahrung. Ich würde nächstes Jahr nochmal mitmachen wollen.“

WPU Deutsch Journalismus Jg.10
In diesem Kurs wurden die Themen „Das Digitale Ich“ und „Migration überschreitet Grenzen“ bearbeitet. Von Anfang an gab es viele verschiedene Ansätze und Vorgehensweisen, wie die Schüler und Schülerinnen in ihr Projekt gestartet sind. Dabei sind allerdings einige auf die Realität gestoßen – sie konnten ihre vielversprechenden Vorstellungen und Ideen aufgrund von Umsetzungsschwierigkeiten und dem damit folgenden Zeitdruck nicht ganz realisieren. Trotzdem sind sehr ansehnliche Ergebnisse entstanden. Eine Gruppe beispielsweise hat sich mit dem Thema „Digitales Ich“ und dem damit verbundenen Druck auf Jugendlichen auseinandergesetzt und dies in einem Kurzfilm dargestellt. Die Protagonistin Johanna Pompey erzählt: ” Am Anfang ist es mir schwergefallen, vor der Kamera zu stehen, aber später habe ich mich immer wohler damit gefühlt.” Eine Zweier-Gruppe erstellte einen Podcast mit Interviewpartnern aus der Ukraine und dem Irak, um die persönlichen  Geschichten von Migranten zu erzählen.

… und jetzt heißt es Daumen drücken: Ab dem 19. Februar tagt die Landesjury und wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg!
von Emma, Esther, Johanna und Carlotta K.

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CRU – Christlicher Religionsunterricht

CRU – Christlicher Religionsunterricht, so wird es demnächst in Niedersachsen auf dem Stundenplan stehen. Die beiden großen Kirchen in Deutschland planen, den Religionsunterricht gemeinsam zu organisieren, die Trennung nach “evangelisch” und “katholisch” fällt weg. Was bedeutet dies für die Schüler und Lehrer und wann geht es endlich los mit dem CRU? Ein von der Klasse 8a erstelltes Radiofeature beantwortet die wichtigsten Fragen.

0_Skript zum Radiofeature CRU (pdf)

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Die besten Reiseziele für den nächsten Urlaub

Es gibt so viele Länder auf auf dieser Welt und viele von diesen sollte man auf jeden Fall gesehen haben. Absolut sehenswerte Ziele sind Länder wie die USA, Frankreich, Norwegen, Italien und viele mehr. Auch ein Reiseziel wie die Malediven kann der perfekte Ort für einen Entspannungsurlaub sein. Natürlich gibt es aber auch günstigere Entspannungs-Urlaubsziele wie z.B. Italien. Ob Meer oder Berge ist dabei egal. Auch andere Länder wie Kroatien, Portugal oder auch Frankreich haben unterschiedlichste Landschaften für einen entspannten oder auch aktionsreichen Urlaub.
Urlaub in Deutschland 
Falls es allerdings nicht so weit weg gehen soll, gibt es auch unglaublich viele und wunderschöne Reiseziele in Deutschland. Das wohl bekannteste und auch beliebteste Reiseziel innerhalb Deutschlands ist die Nordsee mit ihren wunderschönen Nordseeinseln. Mir gefällt Langeoog am besten, mit den ewig langen Sandstränden und einladenden kleinen Straßen ohne Autos. Auch die Ostsee bietet wunderschöne Sandstrände und tolle Inseln wie Rügen, auf welchen man mit etwas Glück sogar Bernstein finden kann. Neben dem Meer hat Deutschland auch noch wunderschöne Berge zu bieten. Auf diesen kann man schließlich nicht nur wandern, sondern z.B. auch das Schloss Neuschwanstein besichtigen.
Wer noch jung ist und trotzdem einmal alleine Reisen möchte, kann nach speziellen Jugendreisen schauen. Bei solch einer Reise kann man Party-, Entspannungs-, aber auf Aktionsurlaub erleben. 
Dabei ist Spaß vorprogrammiert und das zu einem guten Preis. Wenn man früh genug bucht, kann man eine 9-tägige Reise inklusive Vollpension in südliche Länder bereits für weniger als  500€ bekommen.  Ich hoffe, durch diesen Blogartikel konnten viele neue Ideen für den nächsten Urlaub gesammelt werden, sodass dieser ein voller Erfolg wird.

Von Johanna P.

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Sonne, Sand und Handball

Die Vorfreude in unserer Mannschaft steigt, denn das alljährige Beachhandballturnier steht wieder bevor. Es erwartet uns ein sportliches Event unter freiem Himmel, bei dem wir gegen unterschiedliche Teams antreten werden. Mit den passenden Trikots, guter Laune und viel Energie wird es vielleicht zum bestem Ereignis in diesem Sommer.
Hintergrundinformation zum Turnier
Vom 12. – 13. August findet das Turnier für die A- und B-Jugend dieses Jahr statt. Um 9:50 treffen sich dann alle Mannschaften für die offizielle Eröffnung. Der erste Turniertag geht insgesamt 8 Stunden von 10-18 Uhr. Dann am Abend kann man noch zu einer Beach-Party gehen, wenn man das möchte. Am Sonntag wird das Turnier fortgesetzt und um ca. 15:30 Uhr dann die Sieger geehrt.
Vorbereitung
In der Vorbereitung konzentrieren wir uns erstmal speziell auf Ausdauer- und Krafttraining. Da jetzt auch die Vorbereitung für die Saison läuft, kann man die beiden Dinge verbinden. Meistens läuft ein Training so ab, dass wir erst einmal laufen gehen, uns dann dehnen, das Krafttraining absolvieren und zum Ende hin auf dem Beachplatz noch eine Runde Handball spielen. Dabei üben wir meist noch den Pirouettenwurf und den Kempa-Trick, wofür man beim Beachen nämlich zwei Punkte, anstatt einem bekommt.
Erfahrungen aus dem letzten Jahr
In einem Interview mit meiner Freundin Romy Enneking (15 Jahre), einer Mitspielerin aus meiner Mannschaft, sprachen wir über ihre Erfahrungen beim Beachhandballturnier, an dem sie letztes Jahr teilgenommen hat. Romy betonte, dass das Wochenende am Strand eine einzigartige Gelegenheit gewesen sei, um als Mannschaft enger zusammenzuwachsen. Durch die gemeinsamen Abende habe man die Mannschaft und die andere C-Jugend, die auch dabei war, nochmal ganz anders kennengelernt. Trotz der körperlichen Anstrengung beim Turnier sei man durch das Team immer gestärkt worden.
Hoffnungen und Wünsche für dieses Jahr
 Die Hoffnungen, dass wir wieder so eine gute Zeit haben wie letztes Jahr ist bei Romy sehr groß. Allerdings wünscht sie sich auch, dass unsere Mannschaft dieses Jahr noch besser zusammenhält und natürlich Spaß hat. Wenn wir dann noch gewinnen würden, denkt Romy wird es ein sehr tolles Wochenende. Auch die 14-jährige Amelie Rathke wünscht sich ein erfolgreiches Wochenende, in dem wir viele Erinnerungen sammeln werden und unsere lange Vorbereitung noch einmal richtig zeigen können. Dem fügt sie zu: „Das Wichtigste ist jedoch, dass wir alle viel Spaß haben!“. Das Turnier verspricht sehr spannend zu werden – wenn das Wetter dann auch noch mit spielt, wird das Turnier bestimmt unvergesslich. Jetzt heißt es dann nur noch Daumen drücken und kräftig weiter trainieren.
von Jette S.

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