Von der Aussaat bis zur Ernte
Vor einiger Zeit haben wir für unsere Naturkostbar beim Himmelsthürer Bauernmarkt eingekauft. Nun wollten wir wissen, wo das Gemüse angebaut wird. Wir sind mit dem Bus nach Sorsum zum Klostergut gefahren. Dort wurden wir von Mitarbeitern des ProTeams begrüßt. Wir konnten uns alles anschauen. Natürlich waren wir zuerst bei den Hühnern und bei den Schweinen.
Danach haben wir uns viele Gemüsepflanzen angeschaut. Steffen hat uns erklärt, dass zuerst die Saat ausgesät werden muss. Wenn es kleine Sämlinge geworden sind, müssen sie pikiert werden. Pikieren bedeutet, dass die kleinen Pflänzchen umgesetzt werden müssen, damit sie mehr Platz haben und gut wachsen können. Die kleinen Töpfe mit den Sämlingen sind in den schwarzen Kästen hinter den Tomatenpflanzen im Vordergrund zu sehen.
Wenn die Pflanzen größer geworden sind, kommen sie mit vielen anderen Pflanzen nach draußen. Unter der Überdachung sind sie geschützt und können durch die Sonneneinstrahlung gut wachsen.
Wenn die Pflanzen noch ein bisschen größer geworden sind, können sie…
… auf dem Feld gepflanzt werden. Mit Hilfe des Treckers und der beiden Arbeiter geht das Pflanzen recht schnell.
Hier sieht man Kohlrabi und …
… verschiedene Salate.
Nun muss alles noch ein bisschen wachsen, damit es bald bei uns in Himmelsthür beim Bauernmarkt verkauft werden kann.
Nachdem wir alles gesehen hatten, haben wir für unsere Naturkostbar im hofeigenen Bioladen eingekauft. Die anderen Kinder können sich schon auf etwas Leckeres freuen.
Klasse Bericht!
Vielen Dank für das Interesse an unserer Arbeit auf dem Klostergut in Sorsum! Gerne wieder!