Heute haben wir uns im Schulbiologiezentrum mit den Bienen beschäftigt. Nachdem wir uns mit Herrn Ackermann über den Körperbau der Bienen unterhalten hatten, bekamen wir verschiedene Arbeitsaufträge. Unter einer elektrischen Lupe sollten wir die einzelnen Körperteile genau anschauen. Bei jeder Gruppe gab es etwas anderes zu entdecken.
Zuerst mussten die toten Bienen mit einer Pinzette in Einzelteile zerlegt werden.
Diese Gruppe schaut sich gerade einen Bienenkopf mit Facettenauge an:
Alle staunten, was man an einem Bienenvorderbeinchen alles erkennen kann!
Nach dem theoretischen Teil stärkten wir uns mit frischen Brötchen, die wir mit dem köstlichen Honig von den Bienen aus dem Schulbiologiezentrum bestrichen!
Wer wissen möchte, wie es dann weiterging, sollte auf der nächsten Seite weiterlesen!
Nach einer kleinen Tobepause auf dem Gelände des Schulbiologiezentrums und auf dem benachbarten Spielplatz, ging es dann weiter zum Bienenhaus.
Dort erklärte Herr Ackermann uns, wie ein Bienenstock aufgebaut ist.
Wir mussten alle Schutzanzüge anziehen:
In einem Gefäß zündete Herr Ackermann einige Kräuter an. Es gab viel Qualm, der die Bienen zum Ausschwärmen anregen sollte.
Nun versammelten wir uns um einen Bienenstock, in dem ein Bienenvolk lebt. Zuerst wurde der Deckel vom Stock vorsichtig entfernt.
Dann entnahm Herr Ackermann eine Wabe, die voller Honig war und auf der viele Bienen saßen.
Wir konnten sogar die verschiedenen Entwicklungsstadien einer Biene entdecken: Es gab Eier, Larven und Kinderbienen zu sehen.
Zum Schluss zeigte Herr Ackermann uns noch, wie eine Bienenkönigin mit einem Klebepunkt markiert wird. Das machte er mit einer Arbeitsbiene vor, denn es gibt ja nicht viele Bienenköniginnen.
Ruckzuck war der Vormittag im Schulbiologiezentrum schon wieder zu Ende.
Ein
an Herrn Ackermann!
Wir sind uns einig: Dieser Ausflug war spitze!