Klasse 4 -2012-: Naturschutzgebiet in Himmelsthür

Die Klasse 4 hat an dem Projekt „Kirchenzeitung in der Schule – Der Natur
auf der Spur“ teilgenommen. Sehr interessiert und intensiv haben sich die
Kinder mit dem Naturschutzgebiet „Lange Dreisch und Osterberg“ beschäftigt.
Danach haben alle Schülerinnen und Schüler viele Berichte über den Osterberg
geschrieben. Diese Berichte sind auf einer ganzen Seite in der
Kirchenzeitung veröffentlicht worden. Hier ist das Ergebnis.

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KirchenZeitung in der Schule

Thema: Das Naturschutzgebiet Lange Dreisch und Osterberg in Hildesheim


Ziegel unterm Dach als Bett

In ehemaligen Munitionsbunkern werden Winterquartiere für Fledermäuse angelegt

Hildesheim. Vor 200 Millionen Jahren wäre es ein Ausflug ans Meer gewesen. Heute ist es ein Spaziergang in einem Naturschutzgebiet. Dort sollen jetzt ganz besondere „Bewohner“ angesiedelt werden.

Das Naturschutzgebiet „Lange Dreisch und Osterberg“ liegt in Himmelsthür im Norden von Hildesheim.
Es ist 245 Hektar groß, etwa 240 Fußballfelder. Das Gebiet hat eine spannende Geschichte. Denn zu Zeiten der
frühen Dinosaurier war hier alles mit Wasser bedeckt. Der Osterberg war ein Meer (siehe Stichwort).
Es gibt sogar noch einen bewoher aus dieser Zeit – den Urzeitkrebs (siehe nebenstehenden Artikel).

Zurück zur Gegenwart: Wir sind mit Guido Madsack (Untere Naturschutzbehörde Hildesheim) und Manfred Bögershausen
(Ornithologischer Verein Hildesheim) zu den ehemaligen Bunkern der Bundeswehr gegangen.
Es sind aber keine Munitionsbunker mehr, sondern die neuen Winterquartiere für Fledermäuse,
beispielsweise für das Große Mausohr. Mit einer Flügelspannweite
von etwa 40 Zentimetern ist es die größte Fledermausart
Deutschlands.

Einbisschengruseligsiehtsieschonaus,auchwennsieausgestopftist:14verschiedeneArtenvonFledermäusensindimGebietrundumdenOsterbergbekannt.

Ein bisschen gruselig sieht sie schon aus, auch wenn sie ausgestopft ist: 14 verschiedene Arten von Fledermäusen
sind im Gebiet rund um den Osterberg bekannt.

Im Bunker ist es unheimlich und nasskalt

Die Winterquartiere wurden
vom Ornithologischen Verein
Hildesheim in den Bunkern eingerichtet.
Manfred Bögershausen
erklärte uns, dass es sogar mehr
als 10 Jahre dauern kann, bis
die Fledermäuse bemerkt haben,
dass sich die Bunker im Naturschutzgebiet
„Lange Dreisch und
Osterberg“ hervorragend als Winterquartier
eignen.
Einige Kinder fanden es im
Bunker dunkel, unheimlich und
ein wenig nasskalt. Wir haben erfahren,
dass Fledermäuse eine gewisse
Feuchtigkeit brauchen, damit
ihre Flügel nicht austrocknen.

Überwintern

Hier sollen
die Fledermäuse den Winter verbringen:
In den Zwischenräumen von Ziegeln
und Steinhaufen, zeigt Manfred Bögershausen.

Über 1000 Insektenarten gibt es auf dem Osterberg

Guido Madsack berichtet, dass
in diesem Gebiet schon 14 verschiedene
Fledermausarten bekannt
sind. Wussten Sie schon, dass es
in diesem Naturschutzgebiet über
1000 Insektenarten gibt? Deshalb
können sich die Fledermäuse gut
ernähren. Wir hoffen, dass sie bald
in ihr neues Zuhause einziehen.


Paula, Juliana, Luc, Lena, Helena

Zur Sache

Ein Meer wird zum Berg


Vor 200 Millionen Jahren
gab
es den Osterberg noch nicht. Er
war früher ein großes Meer. Dort
gab es Korallenriffe und Fischsaurier,
Seelilien, Muscheln und
Urzeitkrebse. Noch heute findet
man im Osterberg Versteinerungen.
Irgendwann verdunstete
das Wasser und der Osterberg
entstand.


1937
wurde der Osterberg
ein Truppenübungsplatz. Dort
rollten viele Jahrzehnte tonnenschwere
Panzer über den Osterberg.


2007
zeigte die Stadt Hildesheim,
dass sie es mit dem Naturschutz
ernst meint und startete
eine politische Initiative: 2011
wurde der Übungsplatz zum
Naturschutzgebiet erklärt.

Älter als Dinosaurier

Der Urzeitkrebs Triops cancriformis

Wussten Sie schon, dass es im Naturschutzgebiet
„Lange Dreisch
und Osterberg“ eine Tierart gibt,
die älter ist als die Dinosaurier?
Den Urzeitkrebs Triops cancriformis
gibt es schon länger als 200
Millionen Jahre auf unserer Erde.
Er lebt in Pfützen, die immer
wieder austrocknen. Seine Eier
können trotzdem bis zu 30 Jahre
überleben.

GuidoMadsackführteunsdurchdasNaturschutzgebiet.Guido Madsack führte uns durch das Naturschutzgebiet.

In Norddeutschland lebt der
Triops cancriformis nur noch im
Himmelsthürer Naturschutzgebiet.
Früher haben Panzer beim
Fahren immer neue Mulden gebuddelt
und die Eier mit ihren
Ketten über das Gelände verteilt.
Guido Madsack berichtet, dass
heute Bagger die Arbeit der Panzer
übernehmen, weil die Panzer
seit 2007 weg sind. Der Urzeitkrebs
kann sich bis zu 40-mal häuten
und ungefähr 11 Zentimeter
groß werden.
Der Schwanz vom Urzeitkrebs
heißt Gabelschwanz, weil er aussieht
wie eine Gabel. Übrigens
wird der Triops cancriformis auch
Sommerschildkrebs genannt, weil
er im Sommer schlüpft. Guido
Madsack zeigte uns auch einen
Steinbruch aus Muschelkalk, wo
man vielleicht auch Fossilien von
Urzeitkrebsen finden kann.


Lukas, Leon, Jasper, Marvin,
Kevin

Wie lebt es sich mit Panzern?

Nachgefragt: Osterberg als Truppenübungsplatz

Heute ist der Osterberg ein Naturschutzgebiet.
Früher war es
ein Truppenübungsplatz der Bundeswehr.
Noch heute gibt es alte
Schilder aus dieser Zeit. Woran
erinnern sich unsere Eltern oder
Großeltern?


Paula befragt ihre Mutter Marita:

„Wir sind dort kaum gewesen.
Man durfte nicht überall hin.
Wenn die Panzer wieder kamen
und auf der Straße lang fuhren,
hatte ich manchmal Angst, weil es
so laut war. Es war zum Teil verboten,
dort hinzugehen. Es war gefährlich.
Die Panzer waren laut.“


Jakob befragt seinen Vater Martin:

Der Truppenübungsplatz war früher
Sperrgebiet (Betreten verboten).
Mein Vater kann sich noch
gut an die weißen Warnschilder
erinnern: Vorsicht Schusswaffengebrauch.
Dort war es gefährlich,
weil scharf geschossen wurde
und Munitionsreste herumliegen
konnten. Man konnte die Panzer
deutlich hören, besonders den
Motorenlärm. Diesen konnte man
auch abends und in der Nacht hören.
Sehr laut waren auch die Maschinengewehre
der Panzer.


Luc befragt seinen Opa Jürgen:

Das Spielen auf dem Osterberg
war verboten. Mit dem Fahrrad
sind wir auf der Panzerstraße nach
Giesen gefahren. Manöver waren
im Frühjahr und im Herbst. Die
Schüsse von den Panzern waren
durch den ganzen Ort zu hören.


Valentina befragt ihren Vater Jürgen:

Ich wusste, dass es verboten war,
das Gelände zu betreten, aber wir
haben trotzdem dort gespielt. Wir
waren nur dort, wenn wir keine
Soldaten gesehen haben.

Hitliste

Top 10 des Osterbergs

Zehn Gründe, warum sich ein Besuch lohnt:

  1. Urzeitkrebse leben noch
    heute dort. Sie älter als
    die Dinosaurier.
  2. Man findet dort Fossilien.
  3. Ehemalige Munitionsbunker
    wurden als Winterquartier
    für Fledermäuse
    vorbereitet.
  4. Schafe mit ihren Lämmern
    sind dort und
    manchmal kann man
    sehen, wie ein Lamm
    geboren wird.
  5. Man kann sehr seltene
    Vogelarten sehen und
    hören wie den Roten
    Milan.
  6. Natur pur – man kann
    prima wandern.
  7. Die europäische Wildkatze
    lebt dort und steht auf
    der Roten Liste gefährdeter
    Arten.
  8. Man kann dort Steinbrüche
    aus Muschelkalk
    sehen.
  9. Dort wachsen viele Hainbuchen
    und Haselnusssträucher.
  10. Große Pflanzenvielfalt:
    Es gibt dort seltene
    Pflanzen.

Schafe erobern
den Osterberg

Frei laufende Hunde sind eine Gefahr

Stellen Sie sich vor, Sie sind mitten
auf dem Osterberg in einer
Schafherde. Wir durften zu den
ehemaligen Munitionsbunkern,
wo ganz viele Schafe waren. Als
wir die Schafe streicheln wollten,
sind sie weggerannt.

Wir haben aber trotzdem ein
Schaf gestreichelt. Das Fell des
Schafes hat sich weich angefühlt.
Als wir die Lämmer sahen, riefen
viele Kinder „Oh, wie süß!“
Wir haben auch gesehen, dass ein
Schaf zwei Lämmer zur Welt gebracht
hat. Ein Lamm war ganz
schwarz, eins war gefleckt.

Wussten Sie schon, dass wegen
frei laufenden Hunden nach
Aussage von Guido Madsack von
der Unteren Naturschutzbehörde
Hildesheim sieben Lämmer zu Tode
gekommen sind und zwei Muttertiere
gebissen wurden? Und das
nur, weil die Besitzer ihre Hunde
nicht an die Leine genommen haben.
Hunde müssen außerdem
auch an die Leine, weil sie Vögel
während der Brutzeit stören und
Bodenbrüter wie die Feldlerchen
frei laufenden Hunden ausgeliefert
sind.

Schafe


Süß aber
scheu:
Schafe
und
Lämmer
auf dem
Osterberg.
Ein Schäfer
lässt
seine Herde
dort
weiden.


Valentina, Karol, Joaquin, Anna

Blühende
Vielfalt

550 Pflanzenarten

Auf unserer Erkundungstour haben
wir auch einiges über die
Pflanzenvielfalt des Osterbergs
erfahren. Jetzt blühen gerade das
Waldveilchen, die gelbe Anemone,
das Buschwindröschen, die
Echte Schlüsselblume und der
Scharfe Hahnenfuß.

Kennen Sie das Frühlings-Hungerblümchen?
Es braucht viel
Licht und wächst auf mageren,
trockenen Standorten (Halbtrockenrasen
am Osterberg). Es ist
eine von 550 verschiedenen Pflanzenarten
am Osterberg. Es blüht
von März bis Mai. In dieser Zeit
blüht auch das Frühlings-Fingerkraut.
Es gehört zu den Rosengewächsen.
Man erkennt die Pflanze
an den fünffingrigen Blättern.

Guido Madsack erklärte uns,
dass Hainbuchen wichtige Bäume
im Naturschutzgebiet sind. Sie haben
eine getigerte Rinde und sind
sehr widerstandsfähig.

Im Sommer blüht das Salz-
Hasenohr, das nur wenige Nährstoffe
braucht. Der Fransen-Enzian
wächst im Spätsommer. Er
benötigt warme, trockene Säume
auf Kalk zum Wachsen. Viele der
Pflanzen stehen auf der „Roten
Liste“
(bedrohte und vom Aussterben
bedrohte Pflanzen).


Orkun, Lara, Tugkan, Jakob


Belichtet

Wir_haben_die_Seite_gemacht

Wir haben diese Seite gemacht:

Wir sind die 18 Kinder der Klasse 4
von der St.-Martinus-Schule Himmelsthür.
Wir halten in unseren Händen
unsere selbst gemachten Sachunterrichtsbücher
über das Thema: Das
Naturschutzgebiet „Lange Dreisch und
Osterberg“.

Originalseite als Download: pdf-download

Schulkonzert

Schulkonzert in der St.-Martinus-Schule – Kinder spielen für Kinder

Beim traditionellen Musiziertag haben wir uns über die musikalischen Beiträge der Kinder sehr gefreut.

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Natürlich kamen auch noch andere Klangkörper, wie z.B. das Klavier, zum Einsatz.

Wir sagen allen Kindern VIELEN DANK für die schönen Musikstücke!

Am Ende konnten drei Kinder unserer Schule besonders ausgezeichnet werden:

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Von allen Hildesheimer Schülerinnen und Schülern, die an der Mathe-Olympiade teilgenommen haben, haben diese drei Kinder den zweiten Platz (in Klasse 3) und den ersten und zweiten Platz (in Klasse 4) belegt. Als Erinnerung wurden sie mit einer besonderen Urkunde ausgezeichnet. Herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns mit euch!

Klasse 4 -2012-: Seniorenschulung: Ran an den Computer!

Ran an den Computer!

Dieser Einladung folgten auch in diesem Jahr wieder etliche Senioren, die sich wissbegierig von unseren Viertklässlern in die Geheimnisse eines Computers einführen ließen. In der Computer – AG hatten sich die Kinder gut auf die Seniorenschulung vorbereitet.

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Geduldig erklärten die jungen “Lehrerinnen und Lehrer” den Senioren am 1. Kurstag die Funktion des Computers.

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Es wurden Ordner angelegt, geöffnet und geschlossen und die Speicherung von Daten erklärt.

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Dann konnten die Senioren erste Erfahrungen mit einem Textverarbeitungsprogramm machen.

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Es wurden Einladungen und Gutscheine geschrieben, Marmeladeetiketten gestaltet und Visitenkarten entworfen.

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Beim 2. Treffen ging es um das Internet.

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Die Senioren suchten mit ihren Partnern Zugverbindungen, informierten sich über Reiseziele und fragten das Wetter in verschiedenen Orten ab.

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Am Kursende waren alle Teilnehmer sehr zufrieden mit ihren jungen Lehrerinnen und Lehrern. Sie hatten 2 interessante Vormittage in unserer Schule verbracht und bestimmt auch einiges gelernt. Auch die Kinder haben gute Erfahrungen in ihrer Lehrerrolle gemacht.

Klasse 4 -2013-: Berufe

Klasse 3 interessiert sich für Berufe

Im Sachunterricht haben wir uns mit dem Thema “Berufe” beschäftigt. Zunächst haben wir verschiedene Berufe gesammelt und festgestellt, dass man immer eine bestimmte Schulausbildung braucht und dann den entsprechenden Beruf lernen kann.

In der Bäckerei Engelke konnten wir uns ein Bild vom Beruf des “Bäckers” machen. Das war sehr spannend. Alle Kinder mussten sich die Hände desinfizieren, weil die Hygiene in der Großbäckerei sehr wichtig ist.

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Wir haben die Lagerräume, die Spülmaschine, riesige Knetmaschinen und Öfen gesehen und waren sehr beeindruckt. Anschließend hatten wir Zeit, selber zu backen, das war toll!

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In der Pause konnten wir uns beim Kicker-Spielen erholen. Dann haben wir noch die Kekse verziert.

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Neulich war dann auch Herr Wecker in der Schule und hat uns von seinem Beruf erzählt. Wie er große Veranstaltungen plant und auf was man dabei achten muss. Das war sehr interessant!!

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Aschermittwoch und Rosenmontag

Aschermittwoch

Heute waren wir in der Martinuskirche. Mit Beginn des
heutigen Tages sind wir auf dem Weg nach Ostern. Vor der Kirche hat Pfarrer Schaefers die alten Buchsbaumzweige verbrannt. Im Gottesdienst haben wir ein Kreuz aus Asche auf
die Stirn bekommen. Die Kinder aus der 4. Klasse haben uns erklärt, dass man sich
auf diesem Weg bis Ostern gute Vorsätze nehmen sollte.

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ABER: Noch vor zwei Tagen haben wir so ausgesehen und
Fasching gefeiert:

Klasse 1

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Klasse 2

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Klasse 3

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Klasse 4

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Projekttag Schwimmen

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Diesen Rettungsring brauchten wir glücklicherweise nicht bei unserem Schwimmprojekttag am 9.02.12.

Jede Klasse hatte die Gelegenheit zwei aktive Stunden im Wasser zu verbringen.

Viele Helfer waren beteiligt. Hier sehen wir sie bei der ersten Lagebesprechung.

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Die Kinder konnten im flachen Wasser toben, das Schnellschwimmen trainieren und beim Sponsorenschwimmen ihre Ausdauer beweisen.

Auch im Regieraum war ordentlich was los.

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In der Bäckerei

Wir waren in der Bäckerei Engelke

Im Sachunterricht haben wir das Thema “Berufe” und wir haben uns über den Beruf des Bäckers informiert. Nach einem langen Marsch durch die Kälte, kamen wir in der Großbäckerei an. Zunächst haben wir uns alles angesehen. Wir waren sehr beeindruckt von der Lagerhalle, den großen Maschinen und der riesigen Spülmaschine.

Dann ging es ans Backen:

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Es war toll mit den großen Ausstechformen zu arbeiten und es entstanden wahre Kunstwerke:

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Besonders toll war die Pause mit dem Kickerspiel:

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Es war ein richtig schöner Unterrichtsgang!!! Vielen Dank an Bäckerei Engelke!

Klasse 4 -2015-: Der 100. Schultag

Hundert Tage Schule

Die Kinder aus Klasse 1 haben heute einen ganz besonderen
Schultag erlebt. Sie sind genau 100 Tage in der St.-Martinus-Schule.

Jedes Kind sagt, was ihm in der Schule gut gefällt und was
es alles schon gelernt hat.

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Zur Feier des Tages gab es leckeren Kuchen und jedes Kind
ist mit einem ganz besonderen Buch nach Hause gegangen.

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