Aktivitäten

Klassenfahrt der 7a nach Föhr

Vom 2. bis zum 6. September 2019 war die  Klasse 7a auf der Nordseeinsel Föhr.

Nach der Anfahrt mit Bahn und Fähre mussten wir auf der Insel erst einmal fast 1 Stunde gehen, bis wir an der Jugendherberge ankamen. Der Weg war zwar weit, aber es ging immer am Strand entlang und einige von uns gingen schon barfuß durch den Sand.

Die Zimmer in der Jugendherberge waren gut: groß und mit eigener Dusche und Toilette. Das Essen war natürlich nicht so wie zu Hause, aber wir hatten ja reichlich Süßigkeiten mit.

Jeden Tag waren wir unterwegs, auch wenn es immer wieder geregnet hat.

Am Dienstag haben wir eine Wattwanderung gemacht, am Mittwoch eine Fahrradtour. Die war nicht so lang und anstrengend, wie wir befürchtet hatten. Am Donnerstag haben wir eine große Wanderung gemacht, bei der manche schnell schlapp wurden.

Fast jeden Nachmittag waren wir am Strand: wir haben Beach-Volleyball gespielt oder einfach Muscheln gesammelt. Einige Mutige sind sogar in der Nordsee baden gegangen. Die Zeit am Strand war sehr gut.

Das Beste war für viele das Kart-Fahren. Das wäre wegen des Regens beinahe ins Wasser gefallen. Zum Glück wurde die Bahn rechtzeitig wieder trocken.

In der Jugendherberge gab es im Keller auch zwei Tischtennisplatten. Da haben wir gespielt, wenn es draußen regnete.

Insgesamt ist die Insel sehr schön, aber der Weg von der Jugendherberge in die Stadt ist sehr weit.

Klassenfahrt der 9a nach Leipzig

Im Juni 2019 war es soweit: Die 9a machte sich auf den Weg nach Leipzig!

Nach der Anreise standen für die einwöchige Klassenfahrt mehrere Aktionen auf dem Programm: Neben einer Stadtführung gab es bei der MDR-Studiotour interessante Einblicke hinter die Kulissen. Besuche der Nikolai- und Thomaskirche durften auf dem Plan natürlich auch nicht fehlen. Nachdem die 9a Einblicke in die Kaiserzeit gewinnen konnte, stellte sich noch die Frage, wer denn das DFB-Pokalspiel zwischen RB Leipzig und dem VFL Wolfsburg gewinnen würde! Das 1:0 für die Heimmannschaft und der Stadionbesuch werden bei vielen sicherlich noch länger in Erinnerung bleiben!

 

Betriebsbesichtigung bei der Bundeswehr

Am Mittwoch, 03.05.2017 waren Schülerinnen und Schüler des achten Jahrgangs mit Frau Suchan beim Lili-Marleen-Tag in Muster. Der Tag bei der Bundeswehr war sehr interessant, wir haben viele neue Dinge kennengelernt und auch gesehen, z.B. den Aufbau eines Panzers, verschiedene Drohnen und die Ausrüstung der Soldaten bei verschiedenen Einsätzen.

Das Gelände der Bundeswehr ist sehr groß. Dort befinden sich sehr viele verschiedene Fahrzeuge, u.a. diverse Panzer.

Ein riesiger Sportplatz für die sportlichen Aktivitäten und große Wohnblöcke für die Soldaten sind vorhanden.

Es war für alle ein gelungener Tag mit vielen Informationen und reichlich Spaß.

 

Enja Peters

Besuch des Bundestages am 16.03.2017

 

Um 7.20 Uhr trafen wir, die Klasse 9a und unsere Klassenlehrerin Frau Brunken, uns am Lüneburger Bahnhof. Nachdem wir uns alle versammelt hatten, fuhren wir mit der IRE direkt nach Berlin. Von dem Hauptbahnhof waren es nur fünf Minuten Fußweg bis zum Bundestag und auf dem Weg dorthin gingen wir über eine Brücke, welche über die Spree führt. Als wir am Bundestag ankamen, wurden Sicherheitsmaßnahmen durchgeführt. Alle mussten durch die Sicherheitskontrolle, danach wurden wir von einem Mitarbeiter in den Plenarsaal des Bundestages geführt. Bei der folgenden Informationsveranstaltung haben wir erfahren, wo genau die Abgeordneten sitzen und welche Aufgaben sie haben. Der Plenarsaal ist nach einem bestimmten Muster aufgebaut. Wir haben  außerdem verschiedene Informationen über das Gebäude des Reichstages während der Zeit des Nationalsozialismus erfahren. Nach dem Vortrag, den wir gemeinsam mit anderen Gruppen hatten, war noch ein Gespräch mit einem Mitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Hiltrud Lotze angesetzt.

Danach gingen wir auf die Dachterrasse und genossen den Ausblick. Die Kuppel wurde zum Zeitpunkt unseres Besuches gereinigt, weshalb wir sie nicht betreten konnten.

Im Anschluss an den Besuch des Bundestages gingen wir zum Brandenburger Tor. Von dort aus hatten wir die Möglichkeit, den Bereich um das Brandenburger Tor in Kleingruppen zu erkunden. Nach zwei Stunden Freizeit trafen wir uns wieder am Brandenburger Tor und wir fuhren später wieder mit dem IRE zurück nach Lüneburg.

 

geschrieben von  Julie, Senna und Emma aus der O9a

Besuch aus dem Johanneshaus

 

Im Profil Gesundheit und Soziales behandeln wir momentan das Thema ,,Gesundheit“. Wir haben uns unter anderem damit beschäftigt, was man unter Gesundheit versteht und auch darüber gesprochen, welche gesundheitlichen Einschränkungen es geben kann.

Zu diesem Thema bekamen wir im Unterricht Besuch von der Pflegedienstleiterin Frau Merkel vom Johanneshaus Dahlenburg. Sie zeigte uns mit Hilfe eines Simulationsanzuges, wie es sich anfühlt, körperlich eingeschränkt zu sein. Frau Merkel legte uns Gewichte an Arm und Bein sowie eine Schiene an, wodurch wir einen Teil unseres Körpers sehr schwer bewegen konnten. Frau Merkel erklärte, dass diese Einschränkung einer halbseitigen Lähmung entspricht. Danach konnten wir eindrucksvoll am eigenen Körper erfahren, wie sich ältere Leute möglicherweise fühlen. Dazu wurden unter anderem unsere Sinne (z.B. Ohren und Augen) mit einer speziellen Brille und Kopfhörern eingeschränkt. Alles hat direkt viel schwerer funktioniert.

Insgesamt war es für uns sehr interessant und wir konnten Eindrücke und Erfahrungen sammeln. Nun wissen wir mehr darüber, wie es für die Menschen ist und sich anfühlt, wenn sie auf Hilfe angewiesen sind oder sie den Alltag nicht mehr alleine bewältigen können.

 

geschrieben von Angelique, Emma und Chantal aus dem 9.Jahrgang

Einsatz gegen das Vergessen (LZ, 16.03.2017)

(lk/ho) Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 der Oberschule am Dorn Dahlenburg können stolz auf sich sein: Rund 720 Euro haben sie für die Friedensarbeit des Volksbunds Deutsche Kriegsgräberfürsorge gesammelt. Am Freitag (10 März 2017) bedankte sich Landrat Manfred Nahrstedt, Vorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Kreisverband Lüneburg, bei den Jugendlichen mit einer Urkunde und dem Buch „Schlösser und Burgen im Landkreis Lüneburg“. Ebenfalls im Gepäck hatte er Regenponchos für die nächste Sammlung und etwas Süßes.
Für den Einsatz der 19 jungen Sammlerinnen und Sammler gab es großes Lob: „Es ist nicht selbstverständlich, bei Wind und Wetter draußen zu stehen und Geld für den Volksbund zu sammeln“, betonte der Landrat. „Mit eurem Beitrag unterstützt ihr die wichtige Arbeit des Volksbunds.“ Dieser kümmert sich nicht nur um die Pflege und den Erhalt von Kriegsgräbern in Europa und darüber hinaus. Ein ganz wichtiges Standbein ist die Kinder- und Jugendarbeit des Volksbundes, mit der die Erinnerung an den Ersten und Zweiten Weltkrieg wach gehalten werden soll.
Für den 1. bis 14. August 2017 plant der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. eine trinationale Begegnung in Lüneburg. Das Treffen von deutschen, polnischen und französischen jungen Erwachsenen steht unter dem Motto: „Vision Europa: Was bin ich? Was bist du? Was wollen wir sein?“.

Weihnachtspäckchen-Konvoi 2016

„Weihnachtspäckchen packen macht Spaß, besonders wenn man weiß, dass die Kinder sich darüber riesig freuen“, sagte ein Schüler aus der 7. Klasse.

Das erste Mal nahmen die Oberschüler an der Weihnachtsaktion „Weihnachtspäckchenkonvoi“ teil und packten fast 70 Kartons für Kinder in Osteuropa.

Im Unterricht beschäftigten sich die Schüler mit den Lebensverhältnissen der Menschen in Rumänien, Moldawien und der Ukraine. Die Jugendlichen waren sehr betroffen von den Umständen dort. Die Tatsache, dass das Päckchen, das sie packen, vielleicht das einzige sein wird, welches das Kind dort bekommt, machte viele Schüler traurig.

Eine Filmdokumentation über den Konvoi von der Organisation der Sammelstellen bis hin zur Überfahrt und die dortige Verteilung in den Kindergärten, Waisenhäusern, Schulen und Dörfern veranschaulichte den Schülern, wie diese Hilfsaktion funktioniert.

Besonders betroffen waren die Jugendlichen von den Kindern in Osteuropa, als sie ihre Geschenke mit leuchtenden und lachenden Kinderaugen öffneten.

Die Idee, dass sich Kinder aktiv und bewusst an einer Geschenkaktion beteiligen und vielleicht etwas von ihren eigenen Dingen abgeben, ist uns als Schule sehr wichtig. Weihnachtszeit bedeutet auch an andere zu denken und Freude zu schenken.

Auch im nächsten Jahr wollen wir als Schule wieder mitmachen und für leuchtende Kinderaugen in armen Regionen sorgen.

Denn auch wir als Schule bekennen uns zum Motto:

„Das größte Geschenk, das man sich machen kann, ist das jemand an einen denkt.“