Ihr habt entschieden! Die Gewinner des Wettbewerbs zur Covergestaltung des Schulplaners stehen fest.
Auf der Vorderseite des neuen Schulplaners wird das Bild Nummer 1 erscheinen.
Die Rückseite wird das Bild Nummer 5 sein.
Beide Bilder hatten die gleiche Zahl der Zustimmungen von 19 Stimmen, so dass am Ende das Los entscheiden musste.
Gewonnen haben Alexandra Ortlieb und Beyza Karacaoglu – herzlichen Glückwunsch.
Allen anderen Teilnehmer/innen gilt der Dank der Schule.
Es waren tolle Bilder, die ihr uns eingereicht habt. Leider kann nicht jedes Bild gewinnen. Vielleicht klappt es im nächsten Schuljahr ;-).
Vielen Dank auch an die Teilnehmer/innen der Abstimmung.
Ihr habt die Wahl entschieden und so wie ihr euren Schulplanerumschlag wolltet, wird er auch werden.
Jugendliche riskieren einen Blick in „ein anderes Leben“
Bewegende Lesung aus Erinnerungen eines Holocaust-Überlebenden
Einen bewegenden Vormittag erlebten rund 100 Dörverdener Oberschüler der Jahrgänge acht bis zehn auf dem Kulturgut Ehmken Hoff. Geboten wurde lebendiger Geschichtsunterricht in Form einer musikalischen, mit Fotografien und Videosequenzen unterlegten Lesung mit dem Schauspieler Thomas Garchinger und dem Vibraphon-Virtuosen Wolfgang Lackerschmid.
Die Künstler sind dabei Botschafter der Bildungsinitiative „Das andere Leben“, die in Kooperation mit dem Niedersächsischen Kultusministerium und unter Schirmherrschaft von Ministerpräsident Stephan Weil landesweit Schulen besuchen.
Gelesen wurde aus „Das andere Leben. Kindheit im Holocaust“, den Lebenserinnerungen von Solly Ganor, einem litauischen Jungen, der den Holocaust überlebt hat. Solly ist gerade 13 Jahre alt, als die deutschen Truppen 1941 in seine Heimatstadt einfallen. Mit einem Schlag ist seine Kindheit vorbei und Solly wird mit seinen Angehörigen ins Getto getrieben, wo fortan schreckliche Enge, Hunger, Zwangsarbeit und Todesangst das Leben aller bestimmen. Der Junge muss zusehen, wie Menschen zur Vernichtung selektiert oder auf der Stelle ermordet werden. Immer nah am Tod, lernt Soll, zu überleben, bis er nach Auflösung des Gettos 1944 zunächst mit seinem Vater ins unweit von Danzig gelegene Lager Stutthof und später in ein Außenlager des KZ Dachau deportiert wird, wo er leidvoll erfahren muss, was die Nazis mit „Vernichtung durch Arbeit“ meinen und wo die Häftlinge unter allerschlimmsten Bedingungen Zwangsarbeiten für die Rüstungsindustrie verrichten müssen. Vor den anrückenden Alliierten wird Solly dann mit den wenigen Häftlingen, die das Grauen überlebt haben, auf einem der berüchtigten Todesmärsche von amerikanischen Soldaten befreit.
In seinen begleitenden Worten wies Garchinger die teils sichtbar bewegten Schüler darauf hin, dass Demokratie und Freiheit mit Blick auf die deutsche Geschichte wahrlich nicht so selbstverständlich seien, wie es oft den Anschein habe. Er appellierte daher an den Erhalt der Grundwerte wie Freiheit, Toleranz und Gleichberechtigung, um die Demokratie vor allem auch vor extremistischen Einflüssen zu schützen. – nie
© Verdener Aller Zeitung, 26.04.2017; nie
Schüler aus Langwedel und Dörverden gemeinsam auf Schulskifahrt
Bereits zum achten Mal reisten Oberschüler aus Langwedel und Dörverden gemeinsam auf Schulskifahrt in die Alpen. Bei besten Pistenverhältnissen und überwiegend schönem Wetter verbrachten 45 Jugendliche mit 5 Lehrkräften eine Woche in Aschau im österreichischen Zillertal (Tirol) zum Skifahren.
Märchenzeit an der Aller-Weser-Oberschule Dörverden
Am 13. Februar entführte Eberhard Vogelwaid die Mädchen und Jungen des 5. und 6. Jahrganges in die Welt der Märchen. Gestenreich und mit ruhiger Stimme erzählte er Märchen frei aus dem Gedächtnis. Alle lauschten gebannt und ließen sich für eine Stunde ins Reich der Märchen versetzen.
Hospitation in der Oberschule
Welche Schule ist die richtige für mich?
Die Grundschüler der Dörverdener Schulen (Klasse 4) waren zu Gast in der Aller-Weser-Oberschule. Dort erhielten sie Informationen von Schulleitung und Schülerschaft, konnten Fragen stellen, schauten sich Fotos an und wurden von Zehntklässlern durch die Schule geführt. Natürlich durften der “Nachwuchs” auch einmal in den Unterricht schnuppern. Fazit: Eine tolle Schule!
Ganztagsschule-Ablauf
Wir sind eine Ganztagsschule!
Neben der Ausbildung in den Schulfächern setzen wir folgende Schwerpunkte: Nachmittagsunterricht, Arbeitsgemeinschaften, Berufsorientierung und Arbeit am Computer sowie soziales Lernen. Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler auf die Übergang in die gymnasiale Oberstufe und eine qualifizierte Berufsausbildung vorzubereiten.
Nachmittagsunterricht findet an drei Tagen in der Woche statt (Montag, Dienstag, Mittwoch, 14 bis 15.30 Uhr).
Die Vielfalt ist groß: Kochen und Backen, Fitness, Schülerzeitung, Schulband, Russisch, Bewerbungstraining, Tennis, Fotografie, Kunst, Musik und vieles mehr…
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Tag der offenen Tür: Wichtige Entscheidungshilfe
Der Tag der offenen Tür der Aller-Weser-Oberschule Dörverden lockte am Freitag viele Besucher an. Den zukünftigen Fünftklässlern und ihren Eltern bot sich die ideale Gelegenheit, das Profil kennen zu lernen und eine Entscheidung für die Schullaufbahn zu treffen.
Zunächst hatte Schulleiter Joachim Kruse den Noch-Viertklässlern und ihren Erziehungsberechtigten sowie Bürgermeister Alexander von Seggern einen herzlichen Empfang bereitet. Er nannte Fakten zum Leistungsspektrum der Bildungseinrichtung, an der rund 300 Kinder und Jugendliche unterrichtet und auch ganztags betreut werden. 30 Lehrkräfte vermittelten die Bildungsinhalte und trügen dazu bei, dass die Schüler sich gemäß ihrer Begabung entwickeln könnten, sagte er. Danach punktete die von Susanne Al-Kaledi geleitete orientalische Tanzgruppe mit Rhythmusgefühl und Ausdauer.
Schulverein ermöglicht viele Projekte an Dörverdener Schulen
Unterstützung in vielen Bereichen
Eine moderne Schule muss gute Arbeit leisten – und dies in vielen Bereichen. Ohne Unterstützung geht es da oft nicht. Der Schulverein Dörverden hat sich diese Hilfe und finanzielle Unterstützung als Ziel gesetzt und ermöglicht damit viele Projekte und Aktionen an den Schulen vor Ort.
Schulvereinsvorsitzende Susanne Grasse freut sich, wenn Eltern die Arbeit des Vereins unterstützen und selbst Mitglied werden. (mehr …)
„Wer etwas auf dem Herzen hat, der kann sich an mich wenden“, sagt Beate Strohmeyer.
Unbefristete Sozialarbeiterstelle: „Endlich Planungssicherheit“
„Die Schüler sind sehr nett. Sie begrüßen mich auf dem Flur, teilweise schon mit meinem Namen. Das ist schön“, sagt Beate Strohmeyer. „Ich fange an, hier Wurzeln zu schlagen.“ Die neue Sozialarbeiterin an der Aller-Weser-Oberschule Dörverden hat sich also offensichtlich bereits gut eingelebt.
Die 59-jährige Diplom-Sozialpädagogin bringt reichlich Erfahrungen mit. Sie hat vorher bei freien Trägern und der Lebenshilfe im Landkreis Nienburg gearbeitet sowie ein Beratungsangebot für Kinder mit suchtkranken Eltern geleitet. (mehr …)