Polizisten in der Schule: Unfallberichte aus erster Hand

Verkehrssicherheitsprojekt

Jeder schwere Verkehrsunfall ist einer zu viel. Das Verkehrssicherheitsprojekt „Fit fahren statt fast and furious“ war deshalb bereits zum zweiten Mal in der Weser-Oberschule Dörverden zu Gast, um Jugendliche für die Gefahren des Straßenverkehrs und den Umgang mit Suchtmitteln zu sensibilisieren.

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Fotos von Unfällen, die im Landkreis ´Verden passiert sind, sehen sich diese Zehntklässler gemeinsam mit Polizeioberkommissarin Antje Dreißig-Kratsch und ihrem Kollegen Polizeikommissar Oliver Schaffeld an.

Bei diesem landkreisweiten Projekt, das Verkehrssicherheitsberaterin Anika Wrede in Kooperation mit der Fachstelle Sucht und dem DRK organisiert, arbeiten Polizei, Suchtberater und Rettungsassistenten eng zusammen und befassen sich einen Vormittag lang gemeinsam mit den Schülern der 10. Klassen auf vielfältige Weise mit dem Thema. „Es geht uns darum, die Jugendlichen zu erreichen, kurz bevor sie ihren Führerschein machen“, erklärt Polizeikommissar Oliver Schaffeld.

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Tag der offenen Tür am Freitag, den 3. Februar 2017

T.d.o.TNaturwissenschaftliche Experimente, künstlerische Ausstellungen, kulinarisches und Informationen rund um die Oberschule – das ist nur ein Teil des vielfältigen Programms des diesjährigen Tags der offenen Tür der Aller-Weser-Oberschule.

Am 3. Februar öffnet die Schule in Dörverden von 14 bis 17.00 Uhr ihre Türen und zeigt zahlreiche Unterrichts- und Fachräume für alle Interessierten.

Schüler, Eltern und andere Besucher können sich an verschiedenen Stellen über die Schule und über die Schulform „Oberschule“ informieren. Hierfür stehen die Schulleitung, Lehrer und Schülerinnen und Schüler bei Schulführungen und der Infopoint in der Mensa zur Verfügung. (mehr …)

Programmieren mit dem Mini-Computer ist kinderleicht

Schule setzt zukünftig „Raspberry Pi“ im Technikunterricht ein.
Anschaffung ermöglicht durch die Stiftung Niedersachsenmetall.

Der Raspberry Pi: ein kleiner, aber trotzdem voll funktionstüchtiger Computer, allerdings ohne Schnickschnack.
Der Raspberry Pi: ein kleiner, aber trotzdem voll funktionstüchtiger Computer, allerdings ohne Schnickschnack.

Schauen Sie mal“, sagt Peter Vasen. „Das hier ist das kleine Wunderding.“ Er hält einen Raspberry Pi in die Höhe und die Gäste staunen. Das soll ein Computer sein? Dieses kleine Gerät? „Allerdings“, sagt Peter Vasen und erklärt, wie es funktioniert und wie es künftig den Unterricht in der Dörverdener Aller-Weser-Oberschule bereichern soll. Die Stiftung Niedersachsenmetall hat für diesen Zweck bereits fünf der Mini-Computer spendiert, 15 weitere sollen folgen.

„Eine große Entwicklergemeinde beschäftigt sich weltweit mit den Möglichkeiten, die der Pi bietet“, so Schulleiter Joachim Kruse, der erklärt, dass man in Dörverden mit dem Raspberry Pi Kindern und Jugendlichen einen günstigen Computer zum Experimentieren und spielerischen Erlernen des Programmierens an die Hand geben möchte. „Die Arbeit mit dem Gerät eignet sich hervorragend sowohl für den Technik- als auch für den Informatikunterricht. Programmierung und Steuerung werden demnächst ein fester Bestandteil unseres Lehrplanes werden“, erzählt Kruse. (mehr …)

Die neuen Streitschlichter erhalten ihre Urkunden

Unsere 17 neuen Streitschlichter haben  ihre Ernennungsurkunden von den mit dem Projekt betrauten Lehrkräften überreicht bekommen.

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Fotos von Christel Nieman, Kreisszeitung

Nach zwei intensiven Übungstagen in der Jugendherberge Verden ist es für die Schüler der Jahrgänge 8 bis 10 jetzt endlich soweit und sie können entsprechende Aufgaben an der Oberschule übernehmen.

Den ganzen Zeitungsbericht findet ihr  hier>>>

Siehe auch hier >>>Wir sind die Streitschlichter

 

Info: Hinweise zu witterungsbedingten Unterrichtsausfällen

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Eisregen, plötzliche Straßenglätte, Schneechaos oder ein verheerendes Orkantief – alles Fälle, die eine schnelle Entscheidung über einen Unterrichtsausfall an den Schulen im Landkreis Verden erforderlich machen können.

Die Schulen gewährleisten für Schülerinnen und Schüler, die trotz des angeordneten Unterrichtsausfalls zur Schule kommen, die Betreuung.

Bitte bedenken Sie, dass bei extremen Wetterverhältnissen die Schülerbeförderung eingeschränkt oder verspätet sein kann und wägen Sie auch hier eine zumutbare Gefährdung Ihres Kindes selber ab.

SV-Aktion zum Nikolaustag

Eine nette Idee zum Nikolaustag hatten die Schülerinnen und Schüler der SV (Schülervertretung). Mit einem kleinen Präsent kamen sie in die Klassen und sorgten dort für Freude.

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Sören Hartmann und Matthes Gerke aus den 10. Klassen übernahmen den Nikolaus-Dienst und setzten sich eine rote Mütze auf.

Gordon Hesse aus der Klasse 6b nahm seine Zuhörer mit in die Welt von Gregs Tagebuch

Spannender Vorlesewettbewerb der 6. Klassen

Das war eine schwierige Entscheidung. Schwierig für die Vorlesenden und schwierig für die Jury.

Im ersten Teil des Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen der Aller-Weser-Oberschule Dörverden wurden von den Teilnehmern selbst ausgewählte und geübte Texte aus verschiedenen Büchern vorgelesen. Zuvor stellten die Schülerinnen und Schüler ihre ausgesuchten Bücher kurz vor und führten in freier Erzählung in das vorzulesende Kapitel ein. Etwas mit ihrer Nervosität kämpfend, machten alle ihre Lesung gut. Schließlich liest man nicht jeden Tag im Scheinwerferlicht und mit Mikrofonunterstützung vor mehreren Klassen. Und dann war da auch noch die Jury zu überzeugen. Diese bestand aus der Siebtklässlerin Anna Lea Thies, der Deutschlehrerin Frau Loos und dem Schulleiter Herr Kruse.

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Hintere Reihe: Jurymitglied Anna Lea Thies, Deutsch-Fachleitung Frau Humrich, Deutsch-Lehrerin Frau Loos Vordere Reihe: Laura Gödecke, Jana Zidi, Ben Friesorger, Gordon Hesse, Lia-Sophie Twietmeyer, Hussein Farhat

Spannend wurde es im zweiten Teil des Wettbewerbs, in dem alle einen unbekannten Text aus dem Buch „Der kleine Vampir“ von Angela Sommer-Bodenburg vorlasen.

Hier wurden die Unterschiede in den Lesungen schon etwas deutlicher. Unbekannte Texte flüssig, klar und mit sinngemäßer Betonung interpretiert vorzutragen, ist ein hoher Anforderungsgrad.

Dieser wurde von Gordon Hesse aus der Klasse 6a in höchstem Umfang erfüllt. Auch seine Lesung aus Jeff Kinneys „Gregs Tagbuch 9 – Böse Falle“ war allen Zuhörern gut im Ohr geblieben. Auf einem gemeinsamen zweiten Platz befand die Jury Lia-Sophie Twietmeyer und Hussein Farhat, deren Fähigkeiten im Vorlesen gleichwertig gut waren. Laura-Loreen Gödecke, Jana Zidi und Ben Friesorger belegten gemeinsam den dritten Platz in diesem Wettbewerb. Gordon wird als Schulsieger die Aller-Weser-Oberschule beim Regionalentscheid in Verden vertreten.

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Im Atelier einer Künstlerin

Erleben, wie eine echte Künstlerin arbeitet – das durften die Schülerinnen und Schüler aus den Arbeitsgemeinschaften „Malen mit Acrylfarben“.

Sie waren zu Besuch bei Belinda Di Keck in Verden und haben sich von Bildern und Skulpturen inspirieren lassen. Mit dabei war die Schülerzeitungsredaktion, die den Besuch journalistisch begleitete.

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Unsere neuen Streitschlichter können loslegen

In einem Workshop über zwei Tage wurden unsere 17 neuen StreitschlichterInnen auf ihre Aufgaben vorbereitet. Sie erlernten dabei wichtige Fähigkeiten, z.B. aktives Zuhören, Gesprächsführung und wie man eine Lösung oder einen Kompromiss findet.

Die 17 neuen StreitschlichterInnen bei ihrem Workshop

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Berufsfindungstag an der Oberschule

Auf der Suche nach einem Beruf, der ihren Neigungen entspricht, waren gestern die Acht- bis Zehntklässler beim dritten Berufsfindungstag an der Aller-Weser-Oberschule Dörverden.
Marc Lilier, Fachbereichsleiter Arbeit-Wirtschaft-Technik, hatte die Veranstaltung mit Hilfe von Schulsozialarbeiterin Mareike Park organisiert. 22 überwiegend regionale Unternehmen stellten mehr als 40 Ausbildungsberufe vor.

Robert Thurm (links), Mitarbeiter der Firma Block, erkennt sofort, dass sich Bjarne Wahl ziemlich gut anstellt.
Robert Thurm (links), Mitarbeiter der Firma Block, erkennt sofort, dass sich Bjarne Wahl ziemlich gut anstellt.

Neben den klassischen Berufen aus Handel, Handwerk und Gewerbe waren auch Polizei, Kreissparkasse, Agentur für Arbeit, Berufsbildende Schulen Verden, Pflegeeinrichtungen, Kindertagesstätte oder die Jugendberufshilfe vor Ort. An vielen Ständen berichteten Auszubildende den auskunftssuchenden Jugendlichen von ihren Erfahrungen, die sie nach dem Schulabschluss gesammelt haben.

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