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Berufsorientierung

Das schuleigene Konzept zur Berufsorientierung ist Teil des Arbeitsplans für das Fach Wirtschaft (vormals AW) an der Luise-Chevalier-Schule.
Es bildet die Grundlage für alle Maßnahmen, die den Schülerinnen und Schülern zu einer umfassenden und grundlegenden Vorbereitung auf der Basis der geltenden Erlasse und curricularen Vorgaben auf die Berufs- und Arbeitswelt verhelfen sollen.

Das schuleigene Konzept zur Berufsorientierung besteht aus den Bereichen Theorie (Fach Wirtschaft) und den Praxisanteilen (durch Profile und Projekte). Ab dem siebten Jahrgang erhält jede Klasse einen Berufspraxistag, in denen die Bereiche Theorie und Praxis sinnstiftend integriert werden. Der Jahrgang 10 erhält im 1. Schulhalbjahr 2 Berufspraxistage.

Es besteht aus den Bereichen Theorie (Fach Wirtschaft) und den Praxisanteilen (durch Profile und Projekte).

  • Theoriebildung durch das Fach Wirtschaft

  • Praktische Berufsweltorientierung durch das praktische Kennenlernen und Ausprobieren unterschiedlichster Berufe

  • Praktische Berufsweltorientierung durch Spezialisierung in drei Profilen

  • Erkunden von Berufsfeldern durch Betriebserkundungen, Praktika und Besuchen von Ausbildungsbörsen

  • Individuelle Kontakte und Begegnungen mit Betrieben in der Schule z. B. durch „Tage der Betriebe“

  • Entwicklung und Stärkung der Berufswahlkompetenz durch praktisches Training

  • Feststellen von Kompetenzen

Baustein 1: Theoriebildung durch das Fach Wirtschaft: Das Fach Wirtschaft wird in allen Klassen ab Jahrgang 7 unterrichtet. Am Unterricht nehmen alle Schülerinnen und Schüler teil.

Baustein 2: Praktische Berufsweltorientierung durch das praktische Kennenlernen und Ausprobieren unterschiedlichster Berufe: Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit in verschiedenen Fächern ab Klasse sieben praktische Erfahrungen zu machen.

Baustein 3: Berufsorientierung durch Spezialisierung in drei Profile. Die Schüler können die Berufswelt in drei Profilen erkunden:

  1. Gesundheit und Soziale
  2. Technik und Naturwissenschaft
  3. Wirtschaft und Verwaltung

Baustein 4: Erkunden von Berufsfeldern durch Betriebserkundungen, Praktika und Besuchen von Ausbildungsbörsen: Die Schülerinnen und Schüler erhalten die Möglichkeit durch Betriebserkundungen, Praktika und den Besuch von Ausbildungsbörsen ihre Kenntnisse und Kompetenzen in den verschiedensten Berufsfeldern zu vertiefen.

Baustein 5: Individuelle Kontakte und Begegnungen mit Betrieben in der Schule, z. B. durch Tage der Betriebe: Der Schule ist daran gelegen, möglichst intensive Kontakte zu Berufsorganisationen (Industrie- und Handelskammer, Handwerkskammer) und Betrieben aufzubauen und zu pflegen, damit die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Berufswelt vorbereitet werden können.

Baustein 6: Entwicklung und Stärkung der Berufswahlkompetenz durch praktisches Training: Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Rahmen des Berufsorientierungskonzepts ein intensives praxisorientiertes Training zur Entwicklung und Stärkung der Berufswahlkompetenz. Dazu gehören u. a. Sozial- und Bewerbungstrainings.

Baustein 7: Feststellen von Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler erhalten im Rahmen des Berufsorientierungskonzepts vielfältige theoretische und praktische Gelegenheiten zur Überprüfung ihrer Berufswahlkompetenz.

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