St.-Martinus-Schule

Klasse 4 -2009-: Bundesjugendspiele 2008

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Klasse 4 -2011-: Ausflug ins Schulbiologiezentrum Oktober 2008

Unser Ausflug ins Schulbiologiezentrum im Oktober 2008

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Zuerst haben wir uns einen Apfel von innen angeguckt:

Da sieht man ja einen Stern!!!!

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Hier machen wir aus vielen leckeren Äpfeln Apfelsaft – supergesund!

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Man braucht schon ein wenig Kraft, um die Äpfel auszupressen.

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Lecker – naturgesunder Apfelsaft!

Französisch-AG

In diesem Halbjahr sind 8 Kinder in der Französisch-AG. Inzwischen haben alle die Farben, die Zahlen und einige Redewendungen gelernt.

Beim französischen Frühstück gab es “brioche” und “chocolat chaud”. Wir haben den Kakao aus “bols” getrunken.

In der letzten AG-Stunde haben wir einen Farbkreisel gebastelt und die gelernten Wöter am Computer geübt.

Hier sind ein paar Fotos:

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Spaß im Wasser

Jeden Mittwoch in der 5. Stunde gehen 9 Kinder in die Schwimmhalle der Realschule Himmelsthür.

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Herr Schlüter begleitet uns und hilft beim Erlernen es koreketen Schwimmstils.

Zu Beginn der Stunde dürfen alle Kinder im Wasser schwimmen, tauchen, springen oder spielen. Anschließend beginnen ein paar Übungen und zum Schluss der Stunde spielen wir ein Spiel.

Herbstforum 2008

Herbstforum

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Am letzten Schultag vor den Herbstferien fand wieder unser Herbstforum statt.

Jede Klasse hatte etwas vorbereitet.

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Bevor die Vorführungen begannen, begrüßte Frau Bertram unseren neuen

Hausmeister, Herrn Glanert, und überreichte ihm ein Bild, auf dem alle Kinder

und Lehrer unterschrieben hatten.

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Dann wurden einige Kinder aus der 4. Klasse ausgezeichnet, die beim

Sportabzeichen-Wettbewerb besonders gut abgeschnitten hatten.

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Nun folgten viele Gedichte und Lieder, die von den einzelnen Klassen

sehr schön vorgetragen wurden.

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Nun wissen wir es ganz genau: Der Herbst ist da!

Heute haben wir uns im Schulbiologiezentrum mit den Bienen beschäftigt. Nachdem wir uns mit Herrn Ackermann über den Körperbau der Bienen unterhalten hatten, bekamen wir verschiedene Arbeitsaufträge. Unter einer elektrischen Lupe sollten wir die einzelnen Körperteile genau anschauen. Bei jeder Gruppe gab es etwas anderes zu entdecken.

Zuerst mussten die toten Bienen mit einer Pinzette in Einzelteile zerlegt werden.

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Diese Gruppe schaut sich gerade einen Bienenkopf mit Facettenauge an:

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Alle staunten, was man an einem Bienenvorderbeinchen alles erkennen kann!

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Nach dem theoretischen Teil stärkten wir uns mit frischen Brötchen, die wir mit dem köstlichen Honig von den Bienen aus dem Schulbiologiezentrum bestrichen!

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Wer wissen möchte, wie es dann weiterging, sollte auf der nächsten Seite weiterlesen!

Nach einer kleinen Tobepause auf dem Gelände des Schulbiologiezentrums und auf dem benachbarten Spielplatz, ging es dann weiter zum Bienenhaus.

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Dort erklärte Herr Ackermann uns, wie ein Bienenstock aufgebaut ist.

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Wir mussten alle Schutzanzüge anziehen:

In einem Gefäß zündete Herr Ackermann einige Kräuter an. Es gab viel Qualm, der die Bienen zum Ausschwärmen anregen sollte.

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Nun versammelten wir uns um einen Bienenstock, in dem ein Bienenvolk lebt. Zuerst wurde der Deckel vom Stock vorsichtig entfernt.

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Dann entnahm Herr Ackermann eine Wabe, die voller Honig war und auf der viele Bienen saßen.

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Wir konnten sogar die verschiedenen Entwicklungsstadien einer Biene entdecken: Es gab Eier, Larven und Kinderbienen zu sehen.

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Zum Schluss zeigte Herr Ackermann uns noch, wie eine Bienenkönigin mit einem Klebepunkt markiert wird. Das machte er mit einer Arbeitsbiene vor, denn es gibt ja nicht viele Bienenköniginnen.

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Ruckzuck war der Vormittag im Schulbiologiezentrum schon wieder zu Ende.

Ein

alt an Herrn Ackermann!

Wir sind uns einig: Dieser Ausflug war spitze!

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Klasse 4 -2012-: Unsere Schulanfänger sind da!

Wir begrüßen herzlich unsere neue 1. Klasse!

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Unter “Weiterlesen” finden sich einige Fotos vom Einschulungsgottesdienst.

Zu Beginn schauten unsere Erstklässler noch etwas skeptisch. Dann wurde unser Einschulungsgottesdiest mit einer schönen Melodie feierlich eröffnet.

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Die Schulpatenkinder zeigten in kleinen Spielszenen, was man mit einem dicken Faden alles machen kann.

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Dann wurden alle Schulanfänger nach vorn gerufen, bekamen ein Namenschild umgehängt und wurden von den Paten durch den festlich geschmückten Bogen zu einem Platz am Altar geführt.

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