Neuigkeiten aus Amerika

Ein Schüler aus unserer Klasse lebt zur Zeit in Texas. Marvins Vater arbeitet dort für einige Monate und die ganze Familie ist mitgereist. Über das Antolin Programm stehen alle Mitschüler mit Marvin in Verbindung und per E-Mail kamen heute die ersten Fotos an.

 

 

Auf den Bildern seht ihr einen Schulbus, einen Schulhof und einen Klassenraum, denn Marvin muss natürlich auch in Texas zur Schule gehen.

Und auf diesem Bild machen Marvin, seine Schwester und der Papa gerade eine Mittagspause!

Unser Zoobesuch

Am 15.4.05 lösten wir unseren Hauptgewinn eines Malwettbewerbs ein, den heißersehnten Zoobesuch!

Einige Eltern hatten sich bereit erklärt uns in den Zoo zu begleiten und so ging es bei wunderschönem Wetter morgens um 8.00 Uhr los.

Am Eingang wurden wir von Tatsi Taps, dem Zoomaskottchen begrüßt.

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Während Frau Hunold die Eintrittskarten besorgte, machte Tatsi Taps mit uns viele Faxen.

Dann ging es endlich los:

ZOO – EINGANG

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Wir wurden schon von einer Scoutin erwartet. Sie zeigte uns, welche Tiere in letzter Zeit Nachwuchs bekommen haben.
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Wusst ihr, dass die Löwen am liebsten auf Steinen mit einer eingebauten Fußbodenheizung liegen?
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Der Affe, der sich gerade in der Sonne räkelt, wurde von Menschen aufgezogen und mag nur blonde Frauen. Deshalb hat er auch noch keine passende Affendame gefunden!
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Hier zeigt uns eine Affenmama gerade stolz ihr Baby.
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Zwischendurch brauchten wir auch mal eine Pause.

Die tollen Brotdosen gehörten übrigens auch zu unserem Gewinn.
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Dann trennten wir uns und eroberten den Zoo in kleinen Gruppen.

Hier sehen wir einige Jungs bei der Bootsfahrt auf dem Sambesi.
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Einige Kinder waren bei der Papageienfütterung.
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Also, was macht der Elefant denn da?!
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In dem Streichelgehege mussten einige Jungs eine schwierige Mutprobe bestehen!
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Zum Pommesessen trafen wir uns dann wieder und ließen es uns schmecken.
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Seltsamerweise waren die Kinder dann schnell wieder verschwunden!
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Hier gab es nämlich noch mehr zu entdecken:
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Man sieht auf diesem Bild einige tobende Äffchen im Käfig, oder?
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Auf dem Spielplatz wären wir gerne noch länger geblieben!
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Es war ein toller Ausflug!

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Wolle spinnen

Kaum lockte die Aprilsonne mit den ersten wärmenden Strahlen, verlegten wir den Texilunterrricht nach draußen. Die Aufgabe: Stelle einen Faden her, den wir später zum Weben verwenden können.

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Die Wolle hatten wir von einem Schäfer im Naturzustand bekommen. Sie war so dreckig, dass wir sie nicht mit den Händen waschen konnten. Zum Glück gibt es in der Schule eine Waschmaschine für die Putzlappen und dort wurde unsere Wolle dann im Schonwaschgang gesäubert. Aber auch nach dem Waschen riecht sie noch herrlich nach Schaf und durch den hohen Fettgehalt bekommt man ganz klebrige Finger, wenn man mit ihr arbeitet.

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Nach dem Trocknen musste die Wolle kardätscht ( gekämmt und gezupft ) werden. Jeder brauchte einen großen Vorrat! Dann wurde die Wolle mit einer Handspindel oder mit dem Spinnrad zu einem Faden versponnen. Erst war es ganz schön schwierig, aber dann hat es doch jeder hinbekommen.

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