Am 16. November nahmen die Schüler/innen der Klassen 4 an dem Projekt “atmosfair” teil. Dabei beschäftigten sie sich intensiv mit dem Thema “Klimaschutz” und machten sich Gedanken, wie auch sie in ihrem Alltag zum Klimaschutz beitragen können. Die promovierte Umweltpädagogin Susanne Seidel hielt den Kindern bei ihrem Besuch in der Josefschule einen Spiegel vor: Jeder blickte nach dem Ausfüllen eines Fragebogens auf den eigenen CO2-Fußabdruck und musste erkennen, dass – auch von Kindern – einiges zu tun ist.
Alle waren sich einig, dass es durchaus Möglichkeiten gibt, den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern. So wurde sehr schnell klar, dass ein Bus mit mehreren Personen besser ist als alleine im Auto zu fahren, der Zug jedoch noch umweltbewusster ist. So ist auch die Fahrt mit dem Rad zur Schule viel besser für das Klima als sich mit dem Auto bringen und abholen zu lassen. Weiterhin erkannten sie, dass auch eine begrenzte Nutzung von elektrischen Geräten und Smartphones ein Beitrag zum Klimaschutz sein kann. Dies alles umzusetzen scheint gar nicht so einfach – aber wer schon im Kleinen anfängt, der hat schon viel für den Klimaschutz getan.
(Nach einem Bericht der NOZ von Matthias Engelken)