Die wichtigsten Regeln für ein friedliches Miteinander an der Grundschule Friedrich-Ebert schmücken den Eingangsbereich
Der Arbeitskreis “Eine Schule” hat über einen langen Zeitraum das Schulprojekt „Friedensweg“ initiiert und begleitet. So konnte unter Einbindung aller an Schule Beteiligten eine ganzheitliche Schulordnung, die ein friedliches Miteinander ermöglicht, entstehen.
Die wichtigsten Regeln für ein friedliches Leben in unserer Schulgemeinde wurden nun endlich als Dibondschild im Digitaldruck im Gebäude an neuralgischer Stelle am Treppenaufgang visualisiert.
Hierfür haben federführend unsere Ganztags-Mitarbeitende Janin Zielke vom Kooperationspartner KJW und Wiebke Binderszewsky als Beratungslehrerin der FES am Layout der Visualisierung gearbeitet und diese professionell durch einen im Stadtteil ansässigen Digitaldruck umsetzen lassen.
Der Integrationsbeirat der Stadt Hannover hat dieses Visualisierungsvorhaben finanziert und großzügig unterstützt. Dafür einen ganz herzlichen Dank!
Im Sozialen Lernen, dem Klassenrat, im Schul-Kinderrat der FES u.v.m. werden diese Regeln nun etabliert und gemeinsam gelebt. Durch die Reduzierung der Regelmenge und eine ausschließlich positive Ausdrucksform erinnert sich jede Person, die die Schule betritt, an unseren gewünschten Umgang miteinander.
Wichtig ist uns auch die Implementierung unseres Leitbildes “vielfältig, lebendig und kreativ” in unseren Schulregeln. Jede*r Einzelne konnte im Prozess mitgenommen werden und der Begriff „Eine Schule für alle“ bekommt eine grundlegende Bedeutung. So konnte sich eine Haltung und Schulkultur, in der Diversität selbstverständlich ist, entwickeln.
Jessica Welzel
(Schulleiterin)