Für wen ist die Schulsozialarbeit da?
- Für SchülerInnen bei privaten oder schulischen Fragen und Problemen
- Für ganze Klassen oder Gruppen bei Themen, die ihnen wichtig sind, zur Umsetzung von Ideen oder bei Konflikten
- Für LehrerInnen und die Schulleitung bei schulischen und pädagogischen Fragen
- Für Eltern bei Erziehungsfragen, bei Kontakten zur Schule und bei der Mitgestaltung des Lebensraums Schule
Welche Angebote machen wir?
- Einzelfallhilfe, Beratung und Krisenintervention
- Sozialpädagogische Gruppenarbeit
- Sport- und Werk AGs
- Projekte zu verschiedenen Themen, je nach Bedarf
- Elternarbeit und Förderung der Elternmitwirkung
- Mitarbeit bei der Schulentwicklung
- Vernetzung der Schule mit dem Stadtteil
- Kooperation mit außerschulischen PartnerInnen
Welche Grundsätze gelten?
- Vertraulichkeit. Wir unterliegen der Schweigepflicht.
- Freiwilligkeit, jeder kann, keiner muss mit uns reden.
- Wir arbeiten präventiv.
- Wir arbeiten lieber ressourcen- und lösungsorientiert, anstatt defizit- und problemorientiert.
- Wir beziehen die SchülerInnen in Entscheidungsprozesse ein und bestärken sie darin, ihr Anliegen einzubringen.
- Wir bewerten und beurteilen niemanden.
- Wir arbeiten auf gleicher Augenhöhe.
Was machen Schulsozialarbeiter?
Benoten Schulsozialarbeiter die SchülerInnen?
Nein. Schulsozialarbeiter sind keine Lehrer und geben keine Noten.
Sind die Schulsozialarbeiter immer auf der Seite der Lehrer?
Nein. Schulsozialarbeiter sind allparteilich, d.h. sie setzen sich für beide Seiten gleichermaßen ein, um eine gute Lösung zu erarbeiten.
Unterrichten Schulsozialarbeiter?
Nein. Sie betreuen den Freizeitbereich in der Schule und arbeiten manchmal mit Klassen und führen z.B. ein Training der Sozialkompetenzen durch oder bieten Schul-AGs an.
Kontakt:
Andre Merz
Montag bis Freitag 7.45h -13.45h
und am Donnerstag von 13.45h -15.45h
und nach telefonischer Vereinbarung auch außerhalb der Dienstzeiten unter
04962/90686 -29
andre.merz@heinrich-middendorf-oberschule.eu
Weitere Angebote:
Du kannst dich in dieser Datei informieren, welche weiteren Unterstützungsangebote es gibt.