Filmklappe 2015
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Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Filmklappe 2015
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Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Filmklappe 2015
Die Devise des „lebenslangen Lernens” gilt auch für Lehrerinnen und Lehrer. Aus der Tatsache, dass das Unterrichten zunehmend komplexer und differenzierter und damit fordernder wird, folgert als logische Konsequenz, sich stetig neu zu informieren, sich inhaltlich und methodisch fortzubilden, dieses in Form kompetenzorientierten Unterrichtens umzusetzen und zu reflektieren. Dies bedeutet aber auch, dass Unterricht mehr zu sein hat als reine Wissensvermittlung. Dabei kann der reflektierte Einsatz digitaler Medien im Fachunterricht hilfreich sein: sie sind Werkzeuge,um Schülerinnen und Schüler zu motivieren sich Wissen selbst anzueignen.
Wozu digitale Medien im Fachunterricht? Fortbildungsangebote: Unterrichten mit:
– interaktiven Whiteboards – didaktischen DVDs – Online Medien – digitaler Foto- und Filmkamera
Klaus D. Tomczak – 0511 9896820 – klaus.tomczak@mzrh.de
Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Wozu digitale Medien im Fachunterricht?
Es erreichte uns eine Anfrage zum Produkt „WebUntis“. Wir stellen hier unsere Einschätzung allgemein zur Verfügung:
Das sind einige grundsätzliche Informationen, die Ihnen sicherlich deutlich machen, dass die Entscheidung für das Angebot „WebUntis“ nicht allein von der Attraktivität des Produktes abhängig gemacht werden sollte.
Meine Recherchen haben folgende weitere Ergebnisse gebracht:
Quelle: NIBIS Portal Datenschutz WebUntis – Elektronisches Klassenbuch und mehr ….
Immer mehr Schulen und Bildungseinrichtungen nutzen Tablets als Unterrichtsmedium. Damit stellt sich auch die Frage nach dem Gerätemanagement – zentral in der Schule oder dezentral durch die Schülerinnen und Schüler?
MDM, AC, VPP, DEP – eine ganze Fülle von Abkürzungen geistert in diesem Zusammenhang durch die Diskussionen. Die folgenden Folien verschaffen einen kurzen Überblick über einige Möglichkeiten der Geräte- und App-Verwaltung sowie den „geführten Zugriff“.
Quelle: Tablet Projekt NLQ Gerätemanagement für Tablets
Eine Gruppe von Studierenden der Universität Hildesheim haben im Rahmen eines Projektkurses einen “Massive Open Online Course” (MOOC) erstellt. In dem Kurs mit dem Titel „Digitales Lernen in der Grundschule – Tablets von Lehrern sinnvoll eingesetzt“ werden ab dem 12. Januar 2015 in vier Sessions verschiedene Themen über den Einsatz von Tablet Computern in der Grundschule bearbeitet. Weitere Informationen zu dem Projekt und die Anmeldung zu dem Kurs finden sich auf der Webseite der Uni Hildesheim.
Quelle: Tablet Projekt NLQ MOOC „Digitales Lernen in der Grundschule“
Quelle: Tablet Projekt NLQ Apps isolieren durch den geführten Zugriff
Der Einsatz digitaler Medien in der Schule führt nicht per se zu einem besseren Unterricht. Ob Tablets, Smartphone oder Laptops förderlich fürs Lernen sind, hängt vielmehr vom ganz konkreten Unterrichtskontext ab, in dem sie eingesetzt werden. Dies zeigt Prof. Bardo Herzig (Universität Paderborn) in einer neuen Studie der Bertelsmann Stiftung. Statt sich auf einzelne Technologien oder technische Hilfsmittel zu fokussieren, gelte es deshalb, typische Einsatzszenarien in der Schule in den Blick zu nehmen. Der Autor empfiehlt insbesondere, verstärkt das genaue Zusammenspiel von digitalen Medien mit Unterrichtsprozessen, Pädagogen und Lernenden auf seine Wirkungen zu untersuchen sowie gelingende Modelle systematisch in der Lehreraus- und -weiterbildung zu verankern…
Die vollständige Studie:
Quelle: Tablet Projekt NLQ Wie wirksam sind digitale Medien im Unterricht?
Am vergangenen Mittwoch und Donnerstag trafen wir uns mit unseren medienpädagogischen Beratern in Verden. Vielen Dank nochmals für eure konzentrierte und engagierte Mitarbeit.
Nach einem gemeinsamen Review und Austausch wurde in den Regionsteams an der Aktualisierung der Projektdokumentation gearbeitet und die detailierte Zeitplanung für die verbleibende Projektdauer kontrolliert.
Das zentrale Workshopthema der Tagung war die Erstellung von sogenannten Schritt für Schritt Anleitungen.
Auf den vergangenen Tagungen stand die unterrichtspraktische Einbindung der Geräte mithilfe der erstellten Arbeitstechniken und den methodischen Bausteinen im Vordergrund. Bei diesem Treffen sand das praktische Arbeiten mit dem Tablet wieder im Mittelpunkt. Nun aber mehr aus der technischen Perspektive, denn der versierte Umgang der Lehrkräfte mit dem Tablet und den Apps ist eine Basisvoraussetzung für den erfolgreichen Einsatz im Unterricht.
Wir möchten den Lehrerinnen und Lehrern technische Unterstützung in Form von Schritt für Schritt Anleitungen – die auf den Einsatz im Unterricht zugeschnitten sind – zur Verfügung stellen. Diese werden in den kommenden Wochen hier im Blog veröffentlicht.
Die nächste Beraterteamtagung (VeDaB Nr.: 14.50.83) findet vom 10.12.2014 (10:00 Uhr) bis 11.12. 2014 im Niedersachsenhof in Verden statt.
Der Link zur VeDaB: https://vedab.nibis.de/veran.php?vid=69285
Dort wird das Thema Mobile Device Management Lösungen für Schulen eine zentrale Rolle spielen.
Quelle: Tablet Projekt NLQ Beraterteamtagung Verden – September 2014
Im Matheunterricht führen Lehrer üblicherweise neue Themen ein, Schüler üben den Stoff dann in den Hausaufgaben – und bleiben mit ihren Fragen oft allein. Nicht besonders effektiv, meinen zwei Mathelehrer aus Durmersheim. Mit der Internetplattform „Flip the Classroom“ stellen sie das herkömmliche Lehren auf den Kopf.
Felix Fähnrich (31) und Carsten Thein (28) unterrichten Mathematik, Physik und NWT (Naturwissenschaft und Technik) am Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium in Durmersheim. Als Schüler liebten beide Mathe, hätten sich aber manchmal anderen Unterricht, andere Erklärwege gewünscht. Ihr Projekt ist im Internet unter www.fliptheclassroom.de zu finden.
Das gesamte Interview finden Sie hier:
Erstveröffentlichung und aller Rechte: Klett Themendienst Schule Wissen Bildung Nr. 65
Quelle: Tablet Projekt NLQ Flip the classroom – Erklärvideos für mehr Freiräume im Unterricht
Medienzentrum der Region Hannover – KinoSchule Hannover
Schulinterne Lehrerfortbildung
zum Thema Geschichte und Film / Propagandafilm
Fächer: Geschichte / Politik / Werte und Normen / Deutsch
– und natürlich auch fächerübergreifend.
Leni Riefenstahl – Filmregisseurin, Künstlerin, Propagandistin
Wenn von nationalsozialistischer Propaganda die Rede ist, fällt stets ihr Name: Leni Riefenstahl. Als Hitlers Lieblingsregisseurin genoss sie eine einzigartige Sonderstellung unter den Künstlern der NS-Zeit – umso tiefer war ihr Fall nach 1945. Bewundert und verachtet wurde auch ihr Werk, das bis heute kontroverse Reaktionen auslöst. Dank ausgefeilter Technik und Ästhetik faszinieren ihre Filme, vor allem der Reichsparteitagsfilm „Triumph des Willens” und ihr „Olympia”-Zweiteiler, auch heutige Zuschauer und transportieren das, was man „den schönen Schein des Dritten Reiches” genannt hat.
Im Rahmen der Fortbildung soll einerseits das ästhetische Verführungspotential der Riefenstahlschen Propagandafilme deutlich gemacht und ihre filmischen Techniken herausgearbeitet werden (mit Beispielen für den Unterrichtseinsatz), außerdem ihr Werk im größeren Kontext der NS-Filmproduktion verortet werden. Darüber hinaus beleuchtet die Fortbildung ihre Biographie, Karriere und ihr künstlerisches Schaffen vor und nach 1945 und stellt am Beispiel Riefenstahl die Frage nach der moralischen Verantwortung des Künstlers im totalitären Staat.
Ort: In Ihrer Schule – als SchiLF
Dauer: ca. 3 Zeit-Stunden
Termine: in direkter Absprache mit Schule/Fachbereich/Fachgruppe
Dozent: Dr. Dirk Alt, Historiker / Mitarbeiter der Gesellschaft für Filmstudien
Informationen und Buchung über des Medienzentrum/KinoSchule
T 0511-989 68 39
leitung@mzrh.de
Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Leni Riefenstahl – Filmregisseurin, Künstlerin, Propagandistin