Unsere Schule schafft eine persönliche, unterstützende und vertrauensvolle Lernatmosphäre.
Das komplette ausformulierte Programm als pdf-Datei:
Das Programm in einem kurzen Überblick:
1. Wir fördern die individuelle Entwicklung sowie das Gesundheitsbewusstsein der Kinder und vermitteln Werte.
- Förderkonzept
Förderung mit dem Schwerpunkt Lesen
Förderung mit dem Schwerpunkt Bewegung
- Gesundheitserziehung
Bewusstseinsstärkung für gesundes Essen durch gemeinsames Frühstück, intensive Thematisierung im Sachunterricht, AG Kochen und gemeinsames Kochen in den Klassen mit den Landfrauen. Weiterhin kommt der Schulzahnarzt, führt eine Zahnprophylaxe durch und klärt auf. Bisweilen werden Schulranzentests durchgeführt. - Klasse 2000
- Sicherheitskonzept/ Hygieneplan
Regelmäßige Aufklärung durch unseren Sicherheitsbeauftragten - Faustlos
- Schulgestaltung
Mitgestaltung der Schule durch die Kinder. Informationsweitergabe durch den Schulelternrat und den Förderverein an einer Pinwand. - Weitere Zuständigkeiten
Die Schüler nehmen Aufgaben für die Ordnung in ihrer eigenen Klasse wahr (Einrichtung von Klassendiensten). Gemeinsam genutzte Räume sind zugeteilt. - Jahreszeitliche Feste und Feiern
wie z.B. Einschulungsfeier, Laternenfest, Adventsbasteln, Weihnachtsfeier, Rosenmontag, Verabschiedung der 4. Klassen, …
2. Wir stärken unsere Kinder für ein friedvolles Miteinander.
- Partnerschaften zwischen den Klassen stärken das Wir-Gefühl in unserem Schulleben.
- Hat ein Kind aufgrund besonderer Lebensumstände Schwierigkeiten sich in die Gemeinschaft einzugliedern, suchen wir die Zusammenarbeit mit dem professionellen Beraterteam der Lotte-Lemke-Schule.
- Selbstbehauptungskurs in der dritten Klasse
- Streitschlichter
- Sportförderunterricht
- Schulordnung und Pausenregeln
3. Wir wecken Neugierde, fördern Teamfähigkeit und schaffen Möglichkeiten für das selbstgesteuerte Aneignen von Wissen.
Für das selbstgesteuerte Lernen benötigen die Schülerinnen und Schüler einen verlässlichen Rahmen.
- Verlässliche Grundschule
- Betreuungskonzept
- Selbstständiges Lernen
Wissensvermittlung im Bereich der Handhabung verschiedener Arbeitsmaterialien, Internetnutzung (Computerprogramme), Informationsheften und Nachschlagewerken, wodurch selbstständiges Lernen möglich ist. - Seit 2010 besteht der Forscherraum, in dem viele Experimente durchgeführt werden können
- Aktionstage/Klassenprojekte
- Schulfahrten (Besuche im Museum, …)
- Themenecken für Anregungen
- Lernen in offenen Unterrichtssituationen
Durch bestimmte Methoden lernen die Schüler, selbstständig, eigenverantwortlich und teamorientiert zu arbeiten (wie z.B. in Wochenplänen, Stationslernen, Werkstattunterricht,…). - Arbeit mit dem Computer wie z.B. in Deutsch mit “Antolin”, in Mathematik mit “Oriolus” und “Budenberg”
- Teilnahme an Wettbewerben
Teilnahme am Känguru-Wettbewerb, Lesewettbewerb
4. Wir gestalten unseren Unterricht unter Anwendung der schuleigenen Arbeitspläne.
- Schulinterne Arbeitspläne
- Neue Medien
- Vertretungskonzept
Es werden verbindliche Absprachen für den Vertretungsfall getroffen. Fehlende Lehrkräfte geben den Lehrinhalt vor.
5. Schulinterne Information und Kommunikation sind uns wichtig.
Wir legen Wert auf Anerkennung und Respektieren des Einzelnen. Schulinterne Information und Kommunikation verhelfen uns zur Arbeit in entspannter, wohlmeinender Atmosphäre.
A. Für Schulleitung und Kollegium
- wöchentliche Infopause
- zweiwöchentliche Dienstbesprechungen
- Fachkonferenzen
- festgesetzte Richtlinien zur Bewertung von Leistungen
- Gesamtkonferenzen
- Klassenkonferenzen
- Gemeinsame Teilnahme an Fortbildungen
- Schilf (Schulinterne Lehrerfortbildung)
- Halboffizielle Treffen
- Treffen der zwei in dem Gebäude beheimateten Schulformen
- Netzwerk der Grundschulen des Braunschweig Südens
planvolle Gestaltung der Übergänge zu den Weiterführenden Schulen
B. Kollegium und Elternschaft – allgemein
- Elterninformationsabende
- Schulanmeldung und Sprachstandsfeststellung
- Elterninformationsbriefe durch die Schulleitung
- Schulelternrat
- Klassenelternabende
- Lernentwicklungsgespräche
- Einzelgespräche
Während des gesamten Schuljahres können Eltern mit den Lehrkräften Einzelgespräche vereinbaren und führen. - Elterninformationsbriefe durch die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer
- Einträge ins Schülerbuch der Schüler
- Beteiligung der Eltern an besonderen Veranstaltungen
6. Wir öffnen die Schule, indem wir mit externen Partnern kooperieren.
Hierdurch wird den Kindern das Lernen an außerschulischen Lernorten ermöglicht und Eperten können den Unterricht sinnvoll ergänzen. Kooperationspartner sind:
- Bürgerstiftung Braunschweig: Bücher für den Leseraum, Lesepaten für jede Klasse,
- Netzwerkprojekte: Schulleitungen der GS Süd arbeiten an einem problemloseren Übergang in die weiterführenden Schulen
- Kita Lindenbergsiedlung: „Book Buddy“ (Grundschüler lesen vor), gemeinsame Bastelaktion zu Weihnachten
- Polizei Braunschweig: Verkehrsunterricht in allen Klassen, Durchführung der Radfahrprüfung
- Stadtbibliothek Brauschweig: Einführung der 1. Klasse in die Nutzung, Lesungen für alle Klassenstufen
- Stadtteilbibliothek Lindenbergsiedlung: Thematische Bücherkisten, Durchführung einer Lesenacht
- TTC Grün-Gelb + SV Lindenberg: Tischtennis-AG, Lauf-AG
- Freiwillige Feuerwehr Rautheim: Umgang mit Feuer, Unterrichtsbesuch (Gerätehaus)
- Martin-Chemnitz-Gemeinde: Einschulungsgottesdienst, Erntedankgottesdienst
- Eltern:Förderverein, Schulfeste, Werken-AG, Töpfer-AG, AG Burgen bauen aus Holz
- Weiterführende Schulen: „Schnupperunterricht“ für die 4. Klasse, „Physik macht Spaß“ (Raabeschule); Austausch der
Lehrkräfte untereinander - Hans-Würtz-Schule: Gemeinsame Bastelaktion zu Weihnachten, übergreifende Sportstunden, gemeinsame Feste
7. Regelmäßige Fortbildungen sichern und erweitern unsere Lehrerprofessionalität.
Es gibt verbindliche Vereinbarungen zur Fortbildung .
- Externe Fortbildungen mit Schwerpunkt auf ein Unterrichtsfach oder Unterrichtsqualität
- 1. Hilfe-Kurse
- Kollegiale Hospitationen zur Unterrichtsverbesserung
- Vorträge für Lehrer und Eltern
8. Der Alltag wird bestimmt durch transparente und partnerschaftliche Arbeits- und Führungsbeziehungen.