Sonnige Abenteuer und Gastfreundschaft

Ein unvergesslicher Urlaub im Hotel Adalya Elite in der Türkei

Wer träumt nicht von einem traumhaftem Urlaub, voller Sonnenschein, exotischer Kultur und herzlicher Gastfreundschaft? Ich habe all das zusammen mit meiner Familie erlebt. Schon bei der Ankunft am Flughafen spürten wir die warme Brise und die aufgeregte Atmosphäre. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir das Hotel „Adalya Elite“, dessen atemberaubende Architektur und gepflegte Gärten, ein Hauch von Luxus verspürten.
In der Lobby hieß uns das Empfangspersonal herzlich  willkommen. Dies war direkt zu Beginn des Urlaubs schon mal ein sehr schönes Gefühl. Alle sorgten dafür, dass wir uns, wie zu Hause fühlten.
Unsere geräumige Suite im Hotel ließ keine Wünsche offen. Von unserem Balkon aus hatten wir einen atemberaubenden Blick auf das Meer. Das Hotel bot eine Vielzahl von Pools, darunter auch ein Ruhepool für die Erwachsenen, in dem man sich perfekt erholen konnte.
Das türkische Hotel „Adalya Elite“ bot außerdem auch eine Vielzahl von Wassersportaktivitäten und einen Aquapark. Durch die direkte Strandlage, hatten wir einen naheliegenden Zugang zum Meer. Hier haben wir viele verschiedene Aktivitäten, wie Jetski fahren, Fallsschirm fliegen, Boot fahren und vieles mehr erlebt. Es ist eine großartige Möglichkeit, den Adrenalinspiegel in die Höhe zu treiben und den Nervenkitzel des Wassersport zu genießen.
Die professionellen Mitarbeiter des Hotels standen einem dabei immer zur Verfügung, um Hilfe zu gewährleisten, bei der Auswahl der richtigen Aktivität und um für die Sicherheit der Gäste zu sorgen.
Ein Urlaub in der Türkei wäre nicht vollständig ohne die reichhaltige, türkische Küche. Das Hotel verwöhnte uns mit einer Vielfalt an kulinarischen Köstlichkeiten. Von traditionellen, türkischen Gerichten bis hin zu internationalen Spezialitäten, bot das Hotel eine breite Auswahl.
Wir konnten uns im Spa Bereich verwöhnen lassen und uns in der Sauna oder im türkischen Hammam entspannen. Der Urlaub bot jedoch nicht nur Entspannung, sondern auch spannende Abenteuer und kulturelle Erlebnisse. Wir unternahmen Ausflüge zu historischen Städten wie der antiken Stadt „Side“ und dem beeindruckenden Aspendos Theater. Ein besonderes Highlight war auch ein Bootsausflug, bei dem wir die Buchten und die kristallklare, türkische Riviera erkundeten.
Das Hotel legt großen Wert auf Unterhaltung und bietet seinen Gästen großartige Programme, Shows und Vorführungen an. Das Abendprogramm im Hotel war sorgfältig zusammengestellt, um den Gästen unvergessliche Unterhaltungen zu bieten. Vor allem haben mich die Shows angesprochen, die draußen, unter dem freien Himmel stattfanden.
Die Türkei ist eine Reise in ein Paradies voller Sonnenschein und unvergesslicher Erlebnisse. Die atemberaubende Natur und die kulinarischen Genüsse, sowie die herzliche Betreuung machen diesen Ort zu einem wahren Traumziel.
von Alisha W.

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Schützenfest – immer wieder ein Genuss

Viele Menschen waren schon auf einem Schützenfest und hatten dort Spaß, haben gelacht und gefeiert, haben sich dort mit Freunden getroffen und den Schützenumzug angeschaut. Schützenfeste sind zum Genießen, doch viele wissen nicht, was für ein Aufwand dahintersteckt.
Ablauf des Schützenfestes
Das Schützenfest in Neuenkirchen ist jedes Jahr am zweiten Juli Wochenende, startet Samstag und endet Montag. Es findet auf dem Schützenplatz und der Schützenhalle in Neuenkirchen statt. Der Samstag startet mit einem Ausmarsch vom Rathaus zum Schützenplatz, wo danach das Kinderkönigsschießen startet. Zur gleichen Zeit findet auf dem Schützenplatz die Kinderbelustigung und der Seniorennachmittag in der Schützenhalle statt. Gegen 19 Uhr findet die Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal in Neuenkirchen statt, bei der an die gefallenen Soldaten des ersten und zweiten Weltkrieges gedacht wird. Später am Abend findet das Jugendprinzschießen statt und im Anschluss ist die Feier im Zelt. Sonntags ist auch ein Ausmarsch, vom Rathaus zum Schützenplatz, am Sonntag ist der Ausmarsch länger als am Samstag. Dort findet dann die Proklamation des Kinderkönigs statt und anschließend findet das Königsschießen statt. Beim Frühschoppen treffen sich die Schützen und trinken zusammen Bier. Am Abend ist dann wieder eine Feier im Zelt. Montagmorgen findet der Frühschoppen statt. Gegen Abend marschieren die Schützen wieder vom Rathaus bis zum Schützenplatz. Und anschließend findet wieder eine Feier im Zelt statt.
Organisation
Damit man das alles genießen kann, muss so einiges gemacht werden. Als erstes braucht man einen Festwirt, der die Getränke in den Pavillons zapft, verkauft und die Stühle im Zelt zu Verfügung stellt. Wenn man ein Vertrag mit einem Festwirt hat, ist es nicht so schwer zu organisieren, wenn der Vertrag jedoch ausläuft, kann dies schwierig werden. In Neuenkirchen war dies der Fall und ein neuer Vertrag musste ausgehandelt werden. Alle Festwirte wollen, aufgrund der Inflation, mehr Geld, das heißt, der Verein muss mehr Geld an den Festwirt bezahlen. Man braucht außerdem auch noch Musikkapellen oder Musikvereine, die beim Umzug und auf dem Platz spielen, auch das ist schwierig zu organisieren. Die Kapellen wollen mehr Geld und freie Getränke. Einige Kapellen kann der Schützenverein nicht bezahlen, andere haben an dem Wochenende keine Zeit oder zu wenig Leute zum Spielen. Hinzu kommt, dass man ein Zelt braucht, auch die werden immer teurer und so kann z.B. das Zelt vom Vorjahr nicht mehr finanziert werden und ein kleineres muss her. Die Straßen müssen mit weiß-grünen Fahnen und Wimpelketten geschmückt werden. Auch ich werde jedes Jahr mit dem Stress der Organisation konfrontiert, denn mein Vater ist seit 2017 der Präsident des Schützenvereins und muss z.B. die Kapelle und den Festwirt organisieren.
Lösungen der Probleme
Damit ein schönes und erfolgreiches Schützenfest in Neuenkirchen stattfinden konnte, mussten diese Probleme gelöst werden. Es wurde ein neuer Vertrag mit dem Festwirt Wim Otte (Zum Schwarzen Ross) ausgehandelt, der für beide Seiten akzeptabel ist. Außerdem wurden drei Kapellen organisiert, die gut und gerne spielen, bei denen die Bezahlung auch passt. Da das Zelt aus dem Vorjahr zu teuer für den Verein war, wurde ein kleineres besorgt. Dies war nicht viel kleiner als das Alte, ist aber für den Schützenverein stemmbar. Das kleinste Problem ist das Schmücken der Straßen, das übernehmen jedes Jahr die einzelnen Kompanien, das ist wie eine Unterteilung im Schützenverein. In einer Kompanie sind Schützen, diese gehen auch zusammen in den Schützenumzügen. Da diese ganzen Probleme behoben wurden und alles organisiert wurde, „kann ein großartiges Schützenfest stattfinden“, so der Präsident des Schützenvereins Neuenkirchen-Bieste. Auch dieses Jahr muss wieder einiges organisiert werden – und dann freuen wir uns auf ein schönes Fest: In diesem Jahr findet es vom 08.-10.Juli statt!
von Hannes P.

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Von Taktik bis Technik

Die faszinierende Welt des Golfspiels
Golf ist eine faszinierende Sportart, die sowohl körperliche als auch geistige Herausforderungen insbesondere für die Nerven mit sich bringt. Dabei hat Golf manchmal einen schlechten Ruf, einige halten Golf für eine eher langweilige und elitäre Sportart. Oft hört man: „Das ist nur für Reiche.“ „Es ist ein Rentner-Sport.“ Doch in Wahrheit bietet Golf unendlich viele Möglichkeiten für Adrenalin und vor allem Abenteuer.
Im Gegensatz zu anderen Sportarten ist Golf eine ganz andere Erfahrung. Wer Golf spielt oder schon einmal gespielt hat, weiß dies bestimmt. Es ist eine Sportart, die nicht nur körperliche Stärke erfordert, sondern auch mentale Stärke. Die Konzentration und Ruhe, die man während eines Spiels braucht, ist unvergleichbar. Jeder Golfer wird feststellen, dass es nie langweilig wird, denn jeder Schlag ist anders und jedes Spiel ist anders. Alles ist somit einzigartig. Es gibt viele verschiedene Techniken, Schläger und Taktiken. Golfen erfordert viel Übung und vor allem Geduld. Der Weg kann eine Achterbahnfahrt sein. Ein paar Löcher können glatt laufen und man hat das Gefühl, dass man wirklich gut ist. Aber dann kommt ein Loch, das einen demütigt. Zu oft schon wirkte der Schlag perfekt und dann berechnete man den Wind nicht mit ein. Der Ball ist zu kurz, um es über das Wasserhindernis zu spielen, er landet im Wasser und schon läuft die Bahn ganz anders als man es sich vorstellte. Ein einziges schlechtes Loch kann das gesamte Spiel beeinflussen. Deshalb ist das Spiel voller Höhen und Tiefen. Mal gewinnt man, mal verliert man. Das kann einem den gewissen Kick verleihen.
Außerdem hat Golf eine einzigartige Faszination, die sich aus der Umgebung ergibt, in der es stattfindet. Von den atemberaubenden Meerblickplätzen in Schottland bis hin zur Hügellandschaft in Kalifornien: Golfsport bietet beeindruckende Landschaften, die Spieler und Zuschauer begeistert. Man kann nicht leugnen, dass manche Plätze wie Kunstwerke designt sind. Golf wird oft als Reichen-Sport angesehen. Man muss schon bereit sein, Geld in Ausrüstung und Clubmitgliedschaften zu investieren, allerdings kann man Golf nicht mit anderen Sportarten vergleichen, da man zwar viel mehr Materialien benötigt, diese sind aber meist auch langlebiger. Das Wetter ist oft eine Herausforderung, vor allem, wenn es heiß oder nass ist. Golf erfordert viel Zeit. Es ist eine Möglichkeit, sich zu entspannen, Freunde zu treffen, sich selbst herauszufordern und frei zu fühlen.
von Esther E.

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Männliche Handball A-Jugend von Rot-Weiß Damme hat gute Karten für den Aufstieg in die Landesliga

Nachdem die Handball  B-Jugend von Rot-Weiß Damme 2023 ungeschlagen die Regionsoberliga gewonnen hat, hat sie sich dafür entschieden, den Aufstieg in die Landesliga zu wagen. Und nicht nur das: Obwohl ein Großteil der Mannschaft eigentlich noch B-Jugend spielen dürfte, spielt sie jetzt schon verfrüht in der A-Jugend.
Weil der Top-Torschütze Michael Lieders (mit 123 Toren in der letzten Saison) ein Jahrgang älter ist (2006) als die restliche Mannschaft (2007), geht das gesamte Team früher in die A-Jugend. Ebenso erhält die Mannschaft Verstärkung von drei Spielern, die letzte Saison nur mittrainieren konnten und aufgrund der im Verein zuvor fehlenden A-Jugend nicht spielen konnten( bzw. bei den Herren mitspielen mussten). Somit kann die Mannschaft trotz des z. T. großen Altersunterschieds mit den anderen Mannschaften mithalten. In der  A-Jugend stehen allerdings auch im Vergleich zur B-Jugend einige Regeländerungen an. So wird die Ballgröße von 2er Bällen auf 3er Bälle erhöht. Auch die Spielzeit wird von 25 Minuten pro Halbzeit auf 30 Minuten verlängert. Somit wird in der A-Jugend schon mit Herren-Regeln gespielt. Um aufzusteigen reicht jedoch nicht der erste Platz aus der letzten Saison aus. Es muss zunächst für den Aufstieg eine Relegation gespielt werden. In der Relegation muss Damme nun gegen TV Neerstedt, HSG Neuenburg/Bockhorn und TV Bohmte spielen. Und gute Neuigkeiten: Das erste Spiel gegen TV Neerstedt hat Damme mit 37:33 gewonnen. Auch hier glänzte wieder Top-Torschütze Michael Lieders mit 16 Toren. Wie in der letzten Saison wurde die Mannschaft wieder von ihren Fans tatkräftig unterstützt. So war die gesamte Haupttribüne voll und zwei Trommeln sowie Fangesänge sorgten für großartige Stimmung. Das findet auch Spieler Ole Enneking: „Die Stimmung, die die Fans gemacht haben, war super, sie helfen enorm bei unseren Spielen.“ Jetzt bleiben noch das Spiel gegen Neuenburg/Bockhorn zuhause am Samstag, den 03.06 um 14:00 Uhr sowie das Auswärtsspiel gegen Bohmte am Donnerstag, den 08.06 um 19:30 Uhr. Gewinnt Damme eines dieser Spiele, ist die A-Jugend so gut wie sicher aufgestiegen, da die ersten beiden Mannschaften der Relegationsrunden-Tabelle aufsteigen.

Alles in allem sieht es gut für den Aufstieg der A-Jugend in die Landesliga aus. Jetzt heißt es Daumen drücken!
Von Johann B.

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Erfahrungen als Kampfsport-Trainerin

Was genau trainiert man beim Kampfsport? Wie bereitet man sich auf Wettkämpfe vor? Worauf kommt es im Training an? Diese und weitere Fragen werde ich in diesem Artikel beantworten.
Worauf kommt es für mich im Training an?
Für mich ist es wichtig, dass die Kinder lernen, Konflikten gewaltfrei aus dem Weg zu gehen. Viele denken vielleicht, dass wir Kampfsportler diejenigen sind, die eine Prügelei anfangen würden, das ist ein Vorurteil! Es kommt eigentlich immer auf die innere Stärke an. Natürlich ist es für mich als Trainerin auch wichtig, dass meine Schüler wissen, wie man sich in ernsthaften Situationen verteidigen sollte. Für mich ist es zudem wichtig, gute Schüler zu erkennen und ihr Talent zu fördern. Als 14-Jährige schon Trainerin…
Manchmal schauen Eltern skeptisch, wenn sie sehen, dass ich schon die Kinder trainiere, obwohl ich selbst erst 14 Jahre alt bin. Es macht mir jedoch sehr viel Spaß und ich kann selbst oft noch etwas dazulernen. Manchmal ist es anstrengend, wenn viele Kinder da sind oder ich erst sehr spät Zeit habe, das Training vorzubereiten. Mir fallen aber immer genügend Übungen ein, um das Training interessant und lehrreich zu gestalten.
Wie bereite ich meine Schüler auf einen Wettkampf vor?
In der Regel bekommen wir einen Monat vor dem Wettkampf Bescheid, dass er stattfinden wird. Dann bleibt nicht mehr viel Zeit und ich muss meine Schüler gut vorbereiten. Ich versuche, vor allem auf einzelne Schüler zu achten, die ich mit zum Wettkampf. Ich gebe ihnen manchmal auch kleine Aufgaben mit, die sie zuhause weiter üben sollten, wie zum Beispiel bestimmte Dehnübungen oder spezielle Übungen, um die Schlagkraft und Schlaggeschwindigkeit zu verbessern.
Ist ein Sieg bei Wettkämpfen nur Glückssache?
Da gibt es eine einfache Antwort: Nein. Wenn Wettkämpfe nur Glück wären, könnte ja jeder mitmachen und gegen den Besten kämpfen. Aber es geht in Wettkämpfen nur um das eigene Können und dem Können des Gegners. Ganz wichtig sind auch die richtigen Techniken und die Disziplin, die den Gegner auf den Boden bringt, ihn aber nicht verletzt.
Man kann also sagen, dass das Training und die Vorbereitung auf Wettkämpfe manchmal stressig sein können. Der Kampfsport ist aber vielfältig und faszinierend – auch für Mädchen und Frauen! Falls euch das Thema interessiert, schaut doch einmal bei unserem Training vorbei. Die Trainingszeiten und weitere Informationen findet ihr auf unserer Instagram Seite: @aikido_sv_handorf_langenberg.
von Lara R.

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Tennisverein Holdorf: Spaß garantiert

Wenn man im Tennisverein Holdorf spielt, ist der Spaß garantiert. Ich spiele selbst seit vielen Jahren in dem Verein und mir gefällt es sehr gut. Aktuell sind 171 Mitglieder im Verein. Von den Altersklassen u6 bis ü60 ist alles vertreten. Auf unserer Anlage haben wir vier Sandplätze und zwei Allwetterplätze. Die beiden Allwetterplätze sind mit Flutlicht ausgestattet. Auf der Anlage befindet sich auch das Clubheim mit Umkleiden, etc. Außerdem haben wir eine Halle mit 2 Teppichplätzen für die Wintersaison. Dort gibt es auch eine kleine Gaststätte. Die Tennisanlage draußen ist für Mitglieder jederzeit frei betretbar. Meist werden die Sandplätze Ende April freigegeben, die Allwetterplätze sind ganzjährig nutzbar.
Das Training
Insgesamt gibt es in diesem Jahr 32 Trainingsgruppen, welche von sechs vereinseigenen Trainern trainiert werden. 125 Spieler nehmen am Training teil, 95 davon sind Kinder oder Jugendliche. An allen Wochentagen außer sonntags werden mindestens zwei Trainingsgruppen trainiert. Besonders viel Training findet donnerstags, freitags und samstagvormittags statt. Geleitet wird das Training durch Jugendwart Stephan Möhring. Dieser gibt aber bald sein Amt an Fabian Landwehr weiter. Für Interessierte wird immer wieder ein Schnuppertraining angeboten. Also einfach mal ausprobieren.
Mannschaften/Punktspielbetrieb
Zehn verschiedene Mannschaften treten dieses Jahr in unterschiedlichen Ligen an. Davon sind sieben Jugendmannschaften, zwei Herrenmannschaften und eine  Damenmannschaft. Woche für Woche finden spannende Punktspiele statt. Dabei kommen die Gegner oft von weiter weg, wie zum Beispiel aus Laxten, Meppen oder Wardenburg. Für uns bedeutet das natürlich auch weitere Auswärtsfahrten. Alles in allem wird der Tv Holdorf von allen Mannschaften gut vertreten. Große Erfolge konnten im letzten Jahr gefeiert werden. Die Junioren A und Junioren B erreichten beide jeweils im Weser-Ems-Pokal das Finale. Die Junioren A mussten eine knappe 4:2 Niederlage gegen Oldenburg hinnehmen, während die Junioren B einen knappen Sieg in Osnabrück erringen und so die Weser-Ems Meisterschaft feiern konnten.
Meine Mannschaft (Junioren B1)
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr treten wir nun in der höchsten Spielklasse gegen sehr starke Gegner an. Doch direkt am ersten Spieltag konnten wir einen 4:2 Sieg gegen SV Union Meppen feiern. Danach folgte dann aber eine 6:0 Klatsche in Oldenburg. Unser Ziel in diesem Jahr ist der Klassenerhalt. Um dieses Ziel zu erreichen, trainieren wir sehr hart. Pro Woche stehen wir in der Sommersaison meistens vier Mal auf dem Platz. Hierbei trainieren wir neue Taktiken, Techniken aber natürlich auch Fitness. Doch auch hier steht immer der Spaß im Vordergrund, davon haben wir reichlich. Die Atmosphäre in der Mannschaft ist sehr gut und es ist immer sehr lustig. Das bestätigt auch mein Mitspieler Henning: „Ich finde es speziell in unserer Mannschaft sehr angenehm, weil sich alle miteinander verstehen und wir wirklich ein Team sind.“ Der Zusammenhalt ist also sehr gut. Jeder spielt für jeden und bei einer Niederlage wird keinem die Schuld gegeben. Das ist nicht überall so, da Tennis oft als Einzelsportart angesehen wird, doch wir agieren als Team. Und bei den Erfolgen macht es noch mal doppelt so viel Spaß. Wir sind mit fünf Jungen im Team, jeder ist anders, jeder spielt anders, doch jedem macht es Spaß und jeder hat Freude am Tennis.
Weitere Events
Auch in diesem Jahr gibt es wieder einige Veranstaltungen. Gestartet sind wir am 29.04 mit einer Saisoneröffnung. Dann fand am 12.05 der Damentag statt. Hier konnten alle tennisinteressierten Frauen auf unsere Anlage kommen, um bei gemütlicher Atmosphäre ein wenig Tennis zu spielen. Dabei wurden sie stets von erfahrenen Trainern begleitet.Am 20.05 fand dann ein Doppelturnier statt: Alle Spieler konnten auf unsere Anlage kommen. Jeder wurde dann in eine Liste eingetragen und es wurde per Losverfahren entschieden, wer mit wem gegen wen spielt. Dabei waren Alter und Geschlecht natürlich egal. Es kam so zu vielen interessanten Paarungen, bei denen dann auch mal ein 14- Jähriger mit einem 60-Jährigen zusammenspielte. Dabei hatten alle großen Spaß. Gespielt wurden immer 20 Minuten, dann wurde wieder gemischt. Nach sechs Runden waren dann alle erschöpft und das Tennisspielen neigte sich dem Ende. Anschließend wurde dann gemütlich zusammen gegrillt und die Generalversammlung fand statt. Ende Juni finden dann wie jedes Jahr die Jugendvereinsmeisterschaften statt. Auch hier ist jedes Vereinsmitglied gern gesehen. Doch wie der Name schon sagt, misst sich hier nur die Jugend. Alle Älteren können natürlich zum Zuschauen vorbeikommen. Bei dieser Veranstaltung wird in fünf verschiedenen Altersklassen der beste Spieler ermittelt. Über den ganzen Tag verteilt bekommen wir viele ambitionierte Spieler zu sehen, die alle um den Titel in ihrer Altersklasse kämpfen. Dabei sehen wir auch im Jugendbereich schon oft sehr hochklassige Spiele. Doch auch hier steht der Spaß im Vordergrund. Den ganzen Tag über herrscht gemütliche Stimmung. Der Tag wird dann mit einem gemeinsamen Grillen und der Siegerehrung beendet.
Fazit
Alles in allem lohnt es sich also auf jeden Fall, bei uns im Verein zu spielen. Die Stimmung untereinander ist gut, es gibt keinen Ärger und ein gemütliches Zusammensein nach dem Spielen ist problemlos möglich. Außerdem ist jeder herzlich willkommen. Zudem macht das Tennisspielen bei uns richtig viel Spaß und die Erfolge für den Verein bleiben auch nicht aus. Also einfach mal austesten. Vielleicht gewinnt ihr ja Tennis als neues Hobby für euch?
von Mika V.

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Das Land Ägypten mal ganz anders sehen

In diesem Artikel möchte ich über Ägypten als Urlaubsland informieren und einige Tipps gegen, denn ich war im April selbst mit meiner Familie dort.
Die Ankunft am internationalen Flughafen in Hurghada
In Ägypten hat man viel mehr mit der Polizei und Kontrollen zu tun als in Deutschland. Überall wird kontrolliert und eigentlich jeder Polizist hat ein Maschinengewehr dabei. Der Flug nach Hurghada dauert sechst Stunden. Bei der Ankunft merkst du direkt, dass es viel wärmer ist, wir hatten Temperaturen über 30 Grad. Ein Shuttlebus hat uns zum Hotel gebracht. Wenn man dann durch Hurghada fährt, kann man sehen, dass viele Häuser nicht zu Ende gebaut werden konnten, weil das Geld einfach fehlt.  
Die Hotelanlage „Neverland“
Man wird herzlich begrüßt, wenn man die Rezeption betritt. Wir haben direkt den ägyptischen Tee Shay bil na‘ na‘ serviert bekommen. Dieser Tee soll innere Wunden heilen und neue Kraft geben. Man bekommt im Resort einen Bungalow zugewiesen. Das Hotel zieht viele Familien mit Kindern an, da es eine gute Unterhaltung für die Kinder gibt, wie Animation und jeden Abend Shows und Feste. Außerdem gibt es über 60 Wasserrutschen in dem Resort. 
Das Resort – eine ganz andere Welt 
In Ägypten sind viele Gebäude kaputt oder nicht fertig gebaut und wirklich überall liegt Müll.  Das Resort ist im Gegensatz zum Umland wie eine kleine Luxusstadt, es gibt über 20 verschiedene Restaurants mit Essen aus der ganzen Welt. Es gibt Apotheken, Einkaufshallen und sogar einen Basar. In dem Resort machen rund 8000 Menschen zur gleichen Zeit Urlaub. Und es gibt auch viele Menschen, die dort arbeiten. Es gibt Kellner, Putzmänner, Lifeguards, Gärtner, Köche, Zimmerservice, Animationsleute, Menschen am Empfang, Showleute, Händler und viele mehr. 
Ein ganz anderes Leben
Ein Kellner namens Mohammed Askar verriet uns, wie sein Leben in Hurghada so ist. Mohammed Askar ist Mitte 30 Jahre alt und wohnt mit seiner Frau in einer kleinen Wohnung in Hurghada. Er sagt, es gebe einen Wohnblock für Angestellten, doch da müsse er nicht wohnen, denn er habe eine Frau. Seine Wohnung kostet 80 Euro im Monat und er erzählt, dass er im Monat circa 200 Euro verdiene. Er sagt, dass er 46 Tage hintereinander jeden Tag von 6-21 Uhr arbeite. Das Geld, das er in dieser Zeit verdiene, würde er zu seiner Familie schicken, die in der Nähe des Flusses Nil wohne. Nach 46 Tagen Arbeit hat er dann auch zehn Tage Zeit. In den zehn Tagen fährt er dann zu seiner Familie. Asiat sagt, sein Leben sei hart, aber er könne froh sein, dass er einen Job habe, denn sonst müsse er auf der Straße sitzen, wie sehr viele Menschen in Ägypten.  
Ausflüge
Im Hotel werden verschiedene Ausflüge angeboten. Einmal sind wir mir einer Yacht übe das Rote Meer gefahren. Dort kann man in den Korallenriffen schnorcheln. Wir hatten dann noch das Glück, drei Delfine zu sehen. Das sorgt auf jeden Fall für einen Moment, der für immer bleibt. Ägypten hat noch so viele andere unglaubliche Orte, die man sehen muss. Denn man verpasst was, wenn man es nicht tut. Ein Tagestrip, den ich auf jeden Fall empfehlen kann, ist ein Ausflug zu einer Parade in der Innenstadt Hurghadas. Dort lernt man die ägyptische Küche besser kennen und du kannst sehen, welche Tänze es gibt, zum Beispiel ist Bauchtanz in Ägypten sehr hoch angesehen. Man kann ebenfalls gut sehen, unter welchen Bedingungen die Menschen dort leben müssen, wenn man durch die Innenstadt schlendert. 
Urlaubsziel Ägypten 
Beim Stichwort „Ägypten“ denkt man immer sofort an die Pyramiden. Doch das ist nicht alles, was Ägypten zu bieten hat. Ich kann sagen, dass Ägypten ein schönes Land mit viel eigener Kultur ist. Die Strände, die Kultur und vor allem die Menschen, die ich dort kennenlernen durfte, sind einfach eine Bereicherung. Urlaub in Ägypten – das kann ich auf jeden Fall empfehlen. 
Von Max M.

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Familienurlaub auf Rhodos

In den Herbstferien 2021 war ich mit meiner Familie in Plimmiri auf Rhodos. Das Hotel besteht aus einer großen Anlage, welche aus vielen kleinen Häusern besteht. Dort gibt es extra nur für Teenager einen Teens- Club, in dem jeden Tag verschiedene Aktivitäten wie z. B. Mountainbiking oder Karaoke, gemacht werden, die sehr viel Spaß machen. Durch den Club fällt es leicht, Freunde zu finden. Für mich war der Karaoke Abend besonders, da ich dort mit einem Engländer zusammen das Lied „Shallow“ von Lady Gaga  gesungen habe und das war ein sehr besonderer Moment für mich, da ich nach dem Aufritt sehr viele Komplimente für meine Stimme bekommen habe und von sehr vielen gesagt bekommen habe, dass sie sehr gerührt von dem Auftritt waren. Meine Schwester und ich haben dort viele neue Freunde gefunden mit denen wir bis heute noch Kontakt haben. In der Anlage gibt es vier Restaurants, in denen das Essen wirklich lecker ist. Der einzige Nachteil an dem Hotel ist, dass man vom Flughafen fast 3 Stunden bis zu dem Hotel fährt. Allerdings sieht man auf dem Weg sehr viel von der wunderschönen Insel Rhodos. Um das Hotel herum ist im Umkreis von ca. 20 km so gut wie nichts, außer ein paar nicht fertig gebaute Häuser und Ruinen. An einem Tag habe ich mit meiner Familie eine andere Stadt namens Lindos auf der Insel besucht. Wir haben uns dort ein altes Kloster angeschaut. In Lindos gibt es sehr viele kleine Gassen mit sehr vielen kleinen Läden, in denen Schmuck, Essen oder Souvenirs verkauft werden. Ich würde sehr gern noch einmal nach Rhodos fliegen!
von Carlotta L.

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Wo kommen eigentlich die Handballtrikots her?

Seit zehn Jahren spiele ich beim SV Falke Steinfeld Handball. Aktuell spiele ich mit meiner Mannschaft in der B-Jugend in der Regionsoberliga. Wir trainieren – wenn nicht gerade Saisonpause ist – zwei Mal in der Woche. Unsere vier Trainerinnen spielen selbst in der ersten Damenmannschaft, sie haben uns gut auf die Saison vorbereitet.

Zu Beginn der Saison hatten wir das Problem, dass uns keine Trikots zur Verfügung standen. Unsere Trainerinnen haben sich daraufhin bemüht, bei verschiedenen Firmen im Umkreis ein Trikotsponsoring anzufragen. Leider konnte kein Sponsor gefunden werden. Da kam meiner Mitspielerin Hanna Grote die Idee, ihren Vater, der ein Metallbauunternehmen in Steinfeld betreibt, zu fragen. Wir waren alle sehr froh, dass wir nach kurzer Zeit die Zusage von Jürgen Grote fürs Trikotsponsoring bekommen haben. Es fiel ihm nicht schwer, uns die Zusage zu geben, er sagt: „Es macht mir immer sehr viel Freude, die Handballspiele unserer B-Jugend anzuschauen und zu sehen, wie viel Spaß die Mädchen am Handballsport haben. Deshalb habe ich sehr gerne das Trikotsponsoring übernommen.“
Anschließend haben wir uns verschiedene Trikotmodelle angeschaut. Wir waren uns schnell einig und haben uns für graue Trikots entschieden. Die Trikots wurden noch mit Nummern und dem Namen unseres Sponsors „Grote“ beflockt. Pünktlich zum Saisonstart waren die Trikots schon geliefert. Somit konnten wir bereits beim ersten Spiel unsere Trikots tragen.

Wir haben uns bei unserem Sponsor mit einem Blumenstrauß und einem Gutschein von einem Restaurant in Steinfeld bedankt. Die Trikots dürfen wir auch in der kommenden Saison, die im September beginnt, weiter benutzen. Wir hoffen auf weitere Siege in der nächsten Saison und freuen uns schon sehr.
von Sina K.

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Basteln, um Kindern zu helfen

Die Bolivien-AG
Am Gymnasium Damme gibt es mehrere Arbeitsgemeinschaften, an denen man freiwillig teilnehmen kann. Wenn man Lust auf sportliche oder musikalische Aktivitäten hat, sind manche Arbeitsgemeinschaften perfekt. Es gibt bei uns aber noch etwas Besonderes, eine AG, die es an anderen Schulen sonst nicht gibt: Die Bolivien-AG. Es finden sich jedes Jahr um die 20 Schüler aus verschiedenen Jahrgängen zusammen, um dort gemeinsam Kindern in Bolivien zu helfen.
Die Bolivien-AG existiert seit über 30 Jahren. Sie findet im Moment am Montag in der siebten und achten Stunde statt und wird von Frau Trimpe-Olberding geführt. Sie war selbst einmal in Bolivien und hat den Comedor besucht. Sie sagt: „Ich führe die Bolivien-AG weiter, um dieses soziale Projekt, das seit über 30 Jahren existiert, weiterzuführen und Kindern in La Paz zu helfen, die es dringend nötig haben.“ Es wäre also schön, wenn sich für die Bolivien-AG weiterhin Kinder und Jugendliche interessieren.
Basteln kann helfen
In der Bolivien-AG bastelt man hauptsächlich Weihnachtskarten, die dann auf Weihnachtsmärkten oder auf dem Bolivienbasar verkauft werden. Dort werden auch selbst gehäkelte Figuren und Tiere verkauft, die ebenfalls in den gemeinsamen Stunden entstanden sind.
Der Verkaufserlös wird komplett an den Comedor Wisllita, zu deutsch „Speisesaal Kochlöffelchen“, in Bolivien gespendet. Alle Materialien, die für das Basteln benötigt werden, wie Karten, Papier, Einleger, Umschläge, Verpackungen und Aufkleber werden mit Sponsorengeldern erworben.
In dem Comedor Wisllita werden Kinder nach der Schule betreut. Sie machen Hausaufgaben, basteln, spielen oder lernen traditionelle Tänze. Ihnen wird auch eine warme Mahlzeit bereitgestellt, die sie sonst nicht bekommen würden.
Ohne diese AG und den jährlichen Bolivienbasar würde der Comedor, den das Gymnasium aufgebaut hat, nicht existieren und ohne unsere Spenden müsste er schließen, denn der Comedor bekommt keine Gelder vom Staat.
Viele Mitglieder sind motiviert zu helfen
In diesem Jahr ist die Bolivien-AG gut besetzt mit 20 Schülern. Manchmal kommen neue Jugendliche dazu, es gibt allerdings auch Schüler, die sich jedes Jahr aufs Neue anmelden und die Bolivien-AG unterstützen. Es macht außerdem Spaß, da viele Freunde in der Bolivien-AG haben. „Es ist quasi wie ein Hobby für mich, man verbringt Zeit mit Freunden und man tut etwas Gutes“, sagt Sarah Seegers (15), die seit der sechsten Klasse durchgängig dabei ist. In der Bolivien-AG ist eine sehr entspannte Atmosphäre, da man sich ständig mit jedem unterhalten und lachen kann. Man kann sogar neue Freundschaften finden, da man als Gemeinschaft zusammenwächst, obwohl man aus unterschiedlichen Jahrgangsstufen kommt.
Kreativ sein
Es gibt viele unterschiedliche Vorlagen, die sehr schön sind und sich deshalb gut verkaufen lassen. Meistens sind es Weihnachtskarten, aber auch Trauerkarten, Geburtstagskarten und Kommunionskarten. Wenn man gerne kreativ sein möchte, kann man auch Karten selbst kreieren. Oft kommen schöne Ergebnisse heraus.
Der Verkauf
Die Karten und die Häkeltiere werden auf naheliegenden Weihnachtsmärkten verkauft, wie Damme, Steinfeld und Rüschendorf. Dabei wird häufig viel Umsatz gemacht. Außerdem gibt es in der Pausenhalle zur Weihnachtszeit in einer Woche einen Bolivien-Stand. Hier kann man zusätzlich auch selbstgemachte Marmelade von Frau Litzenburger, der ehemaligen Leiterin der AG, und Apfelsaft aus dem Schulwald kaufen. Letztes Jahr hatte die Bolivien AG einen Verkaufsstand bei der Adventlichen Stunde der fünften und sechsten Klasse. Dazu kommt der Bolivienbasar, der jedes Jahr im Januar stattfindet und der verschiedene Aktivitäten und Essensstände anbietet. Dadurch kann die Bolivien-AG mehrere 1.000 Euro an den Comedor Wisllita spenden und die Kinder unterstützen.
Von Greta K.

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