Elterncafé zur Projektwoche

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern,

das Elterncafé zur Abschlussfeier der Projektwoche war ein voller Erfolg.

Nicht ein Kuchenkrümel ist übriggeblieben und wir konnten 301 Euro Spendengelder zu Gunsten der Ukraine einsammeln.

Die Spendenkiste für Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine, die in nächster Zeit an unsere Schule kommen werden, platzte auch aus allen Nähten. Wir werden daraus nach Bedarf die Kinder und Jugendlichen versorgen.

Die Kisten mit den Lebensmittelspenden für die Tafel haben wir bereits am Samstag übergeben können. Besonders gefreut hat sich Marianne Abeln von der Tafel über das viele Salz und den Zucker. Zurzeit besuchen die Tafel regelmäßig 60 Familien oder Einzelpersonen, Frau Abeln geht aber davon aus, dass es im Sommer bis zu 100 werden. Da auch die Supermärkte immer knapper kalkulieren und sie nur das abgeben dürfen, was übrig ist, wird die Tafel zunehmend auf private Spenden angewiesen sein. Wer also noch spenden möchte, jederzeit und gerne.
Die Tafel lässt ein großes Dankeschön an die Eltern der HMO ausrichten. Voraussichtlich sind diese Lebensmittel auch schon Anfang der Woche verteilt.

Zum Schluss möchten wir Euch noch ganz besonders Danken. Für Eure Hilfe, für Eure Spenden und für Euren guten Appetit.

Euer

Schulelternrat

Die Schüler*innen der HMO Aschendorf äußern sich zum Ukraine Krieg.

Auch den Schüler*innen der HMO bereitet der Krieg in der Ukraine Sorgen.

Es bereitet uns Sorgen, dass so viele Menschen ihre Heimat verlassen müssen und wir finden es nicht richtig, dass die Ukraine angegriffen wird.

Manche stellen Putin als Präsident in Frage und finden es furchtbar, was der seinem Volk und der Ukraine antut, weil der Krieg in der Ukraine nicht nur Folgen in der Ukraine hat, sondern ganz Europa betrifft.

Russische Staatsangehörige in Deutschland werden für das angefeindet, was Putin tut.

Viele haben in der Ukraine Verwandte, die durch die aktuelle Situation nicht aus der Ukraine rauskommen.

Auch Menschen in Russland wollen ein Ende des Kriegs, doch sie werden festgenommen, wenn sie auf die Straße gehen und ihre Meinung kundtun. Auch unabhängig Nachrichtenagenturen in Russland haben aufgehört zu senden da sie fürchten, durch ein neues Gesetzt festgenommen zu werden.

Wir als Future Peers hoffen, dass sich eine friedliche Lösung für den Konflikt finden lässt und hoffen, dass die Menschen in der Ukraine nicht mehr lange in Angst leben müssen.

Die HMO solidarisiert sich mit den Menschen in der Ukraine

Die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Middendorf-Oberschule in Aschendorf, vertreten durch die Future-Peers, zeigen sich solidarisch mit allen Menschen, die derzeit vom Krieg in der Ukraine betroffen sind. Wir hoffen auf eine schnelle Deeskalation und beten für baldigen Frieden. 

Die Future-Peers arbeiten derzeit an einem Konzept, wie die Schülerschaft der HMO die Betroffenen unterstützen kann. 

Die Future-Peers – vertreten durch Toni und Judith