Gemeinschaftstage in Sögel

Vom 5. bis 7. Februar 2025 nahm der Juleica-Kurs unserer Schule mit Frau Lüsing-Hauert und Frau Eilers an einer dreitägigen Schulung in Sögel teil. Die Veranstaltung im Marstall Clemenswerth diente der Vermittlung zentraler Kompetenzen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.

Neben unserer Gruppe nahmen auch Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen der Region teil, darunter aus Sögel, Dörpen, Werlte und Papenburg. Um den Austausch und die Zusammenarbeit zu fördern, wurden alle Teilnehmerinnen in gemischte Gruppen eingeteilt. Dies ermöglichte ihnen, neue Kontakte zu knüpfen und unterschiedliche Perspektiven kennenzulernen.

Ein wichtiger Bestandteil des Kurses war das Ausprobieren neuer Spiele, die sich für die Arbeit mit Kinder- und Jugendgruppen eignen. Neben dem gemeinsamen Spaß lag der Fokus insbesondere auf der Förderung von Schlüsselkompetenzen wie Kommunikation, Teamfähigkeit, Konfliktlösung und Verantwortungsbewusstsein. Darüber hinaus setzten sich die Teilnehmenden in verschiedenen Workshops mit herausfordernden Situationen auseinander und entwickelten Strategien für den Umgang damit.

Die drei Tage vergingen wie im Flug, und alle kehrten mit wertvollen Erfahrungen, neuen Erkenntnissen und gestärkten sozialen Kompetenzen zurück. Die Fahrt nach Sögel war eine bereichende und lehrreiche Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler des neunten Jahrgangs.

A. Lüsing-Hauert

Vorstellung von Frau Ahlers

Hallo liebe Schüler:innen und Lehrer:innen,

Heute wollen wir euch unsere Lehrerin Frau Ahlers vorstellen.

Sie ist 51 Jahre alt und hat drei Kinder.

Sie ist seit 1998 Lehrerin an der HMO und unterrichtet Mathe, Chemie und Biologie.

Bevor Frau Ahlers Lehrerin geworden ist, hat sie eine Ausbildung zur Chemielaborantin gemacht.

Während dieser Zeit hat Frau Ahlers eine Allergie entwickelt, weshalb sie nicht mehr im Labor arbeiten konnte. Frau Ahlers liebte es Nachhilfe zu geben (z.B. Chemie und Mathe), deswegen hat sie sich entschieden, Lehrerin zu werden. Um Lehrerin zu werden, hat Frau Ahlers sechs Jahre studiert, vier Jahre an der Uni, und dann das Referendariat gemacht (Ausbildung an der Schule). Ihren Alltag als Lehrerin startet Frau Ahlers mit der Vorbereitung des Unterrichts, dann kommt der Unterricht selbst und die Nachbereitung (z.B.  Arbeiten korrigieren). Zum Lehrersein gehört aber auch Gespräche mit Eltern und Schüler:innen oder die Organisation von Ausflügen. Sie würde den Job anderen empfehlen, aber man muss Spaß mit Kindern und am Unterrichten haben.  Ihre Herausforderungen/Probleme waren Familie und Arbeit gleichzeitig zu bewältigen, aber diese hat sie gemeistert. Ihr gefällt der Job als Lehrerin sehr gut. Wenn es ein Tipp gibt, den Frau Ahlers neuen Lehrern gibt, dann Spaß an der Arbeit zu haben. Wenn Schüler unmotiviert sind, versucht Frau Ahlers zu erklären, wozu man das braucht, was sie im Unterricht beibringt. Was Frau Ahlers auch noch macht, ist die Team- und Zusammenarbeit unter den Schüler:innen zu fördern (z.B. sich gegenseitig helfen).

Wir hoffen, dass sie noch lange an unserer Schule bleiben wird.

Geschrieben am: 15.01.2025

Geschrieben von: Jaden Siegfried, Veronica Passoter, Jory Madi

 

“Ehemalige berichten” – Einblick in verschiedene Bildungswege

Am 29.01.2025 fand an der Heinrich-Middendorf-Oberschule eine besondere Berufsorientierungsveranstaltung statt, bei der fünf ehemalige Schülerinnen und Schüler ihre Bildungs- und Berufswege vorstellten. Organisiert wurde die Veranstaltung von Herrn Baalmann, dem Beauftragten für Berufsorientierung an unserer Schule. Den Auftakt der Veranstaltung bildete eine kurze Einführung durch Herrn Baalmann, in der er die Bedeutung der Berufsorientierung betonte.

Nach der Einführung übernahmen die Schüler Timur M. und Sven E. die Moderation und forderten die Ehemaligen zu einer kurzen Vorstellung ihrer Person auf. Die Ehemaligen gaben hierbei ihr Alter, das Abschlussjahr und den aktuellen Bildungs- oder Berufsweg an. Im Anschluss folgte eine moderierte Diskussionsrunde, in der die Ehemaligen von ihren Entscheidungen, Herausforderungen und Erfahrungen erzählten. Besonders spannend waren die Einblicke in ihre Entscheidungsprozesse: Viele gaben an, dass Praktika, Beratungsgespräche mit der Berufsberaterin Frau Pielage oder BO-Aktivitäten wie der “Berufsorientierungstag ihnen geholfen haben, ihren beruflichen Weg zu finden.

Auch Herausforderungen wurden offen thematisiert, etwa schwierige Bewerbungsverfahren oder Zweifel an der eigenen Berufswahl. Besonders erfreulich war, dass alle Ehemaligen betonten, sich an der Heinrich-Middendorf-Oberschule stets wohlgefühlt zu haben. Rückblickend hoben sie die empathische und unterstützende Art der Lehrkräfte hervor, die sie nicht nur fachlich, sondern auch persönlich auf ihrem Weg begleitet haben. Zudem machten sie deutlich, wie sehr sie in den vergangenen Jahren in ihrer Persönlichkeit gereift sind und wie wichtig diese Entwicklung für ihren beruflichen und privaten Werdegang war. Nach der Diskussion hatten die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassen die Gelegenheit, eigene Fragen an die Ehemaligen zu stellen.

Diese Möglichkeit wurde intensiv genutzt, um konkrete Tipps zu Bewerbungsschreiben, Studienwahl oder Arbeitsalltag zu erhalten. Zum Abschluss wurden die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und ein kurzes Feedback eingeholt. Viele Schülerinnen und Schüler fanden es besonders hilfreich, aus erster Hand zu erfahren, welche Wege möglich sind und welche Kompetenzen für die berufliche Zukunft wichtig sind. Die Veranstaltung endete mit einem herzlichen Dank an die ehemaligen Schüler für ihre wertvollen Einblicke und ihre Zeit. Diese Berufsorientierungsrunde hat einmal mehr gezeigt, wie wertvoll der Austausch mit Ehemaligen ist, um den aktuellen Abschlussjahrgang bestmöglich auf die Zukunft vorzubereiten.

 

Engagierte eTwinning Schülerinnen und Schüler erhalten Auszeichnung

Der Wahlpflichtkurs (WPK) eTwinning des Schuljahres 2023/24 unter der Leitung von Frau Kröger wurde mit dem eTwinning-Qualitätssiegel ausgezeichnet! Im Rahmen dieses Kurses wurden Partnerschaften mit verschiedenen Schulen aus ganz Europa aufgebaut, unter anderem mit Schulen aus Polen, Italien und Finnland. Die Schülerinnen und Schüler präsentierten ihre Schule und ihre Heimat und erhielten zugleich spannende Einblicke in die Kulturen und Lebensweisen anderer Länder. Diese besondere europäische Zusammenarbeit und der Austausch über Grenzen hinweg förderten Offenheit, kulturelles Verständnis und gegenseitigen Respekt.

Fortnite (Video Spiel)

Hallo liebe Schüler:innen und Lehrer:innen,

heute wollen wir euch das Videospiel Fortnite vorstellen.

Fortnite wurde 2017 am 21. Juli veröffentlicht. Es ist ein Battle Royale Spiel, was 2017-2020 sehr beliebt war. Battle Royale bedeutet, dass man gegen andere Spieler:innen in einer Welt kämpft und am Ende als letzter Spieler überlebt. Heute hat es nicht mehr so viele Spieler so wie damals. Die höchsten Spielerzahlen hatte Fortnite am 5. November 2023 mit 44,7 Millionen Spieler:innen.

Fortnite ist ein Spiel, in dem man aus einem Bus springt und andere besiegen muss mit Waffen. Es sind 100 Spieler in einer Runde. Um Platz 1 zu werden, muss man als letzter Spieler überleben.

Fortnite hat auch Turniere, bei denen man sehr viel Geld verdienen kann. Das bekannteste Turnier war der World Cup im Jahr 2019. Es fand im Solo- und Duo-Format statt. Der Solo-Gewinner hat 3 Millionen Dollar gewonnen. Die Duo-Gewinner haben auch 3 Millionen Dollar gewonnen, also haben sie beide 1,5 Millionen Dollar bekommen.

Heute finden alle drei Monate ein FNCS Turnier in Amerika und Asien statt. Die Gewinner bekommen 150.000 Dollar und es wird in drei aufgeteilt.

In Fortnite kann man sich auch Skins kaufen oder Tänze mit der internen Währung V-Bucks.

Fortnite ist ab 12 Jahren freigegeben.

Es gibt auch Gefahren im Spiel. Es gibt Menschen, die das Spiel nur spielen, um Geld zu stehlen und junge Spieler:innen auszutricksen. Manche Menschen machen sexuell missbräuchliche Anfragen. Dann sollte man das Spiel sofort verlassen und diese Leute blocken oder melden. Kinder können auch süchtig werden Skins zu kaufen und verlieren dabei viel Geld.

Heute hat Fortnite noch ungefähr 230 Millionen Spieler pro Monat.

Geschrieben am: 8.1.2025

Geschrieben von: Timm Tepe, Svsteeyan Omar