Schulwälder

“Pflanzt nicht Worte, sondern Bäume!”

Die Stadt Papenburg stellte im Jahr 2012 den Schülerinnen und Schülern der HMO ein nicht bewaldetes Grundstück aus ehrenamtlichem Engagement heraus für die Anlage, Pflege und Nutzung eines Schulwaldes unentgeltlich zur Verfügung.

Damit unterstützt sie das im Jahr 2011 Niedersachsenweit gestartete Projekt „Schulwälder“.  Die einmalige Nachhaltigkeit dieses Projektes wird durch einen 30jährigen Nutzungsvertrag garantiert. Hierdurch können die Schulen in ihrem neuen Schulwald eine langfristige waldbezogene Umwelt- und Naturschutzbildungsarbeit gewährleisten. Engagierte Kolleginnen und Kollegen betreuen das Projekt und binden die Arbeit in das Schulleben ein.

Abschlussfahrt 2024 nach Berlin

Die Zehntklässler der Schule haben kürzlich ihre Abschlussfahrt nach Berlin absolviert und können auf eine unvergessliche Zeit zurückblicken. Bei strahlendem Sonnenschein und bestem Wetter verbrachten die Schüler gemeinsam eine Woche voller Abenteuer, Spaß und toller Erlebnisse.
 
Die Stimmung war von Anfang an großartig und die Schüler bewiesen einmal mehr, dass sie nicht nur ausgezeichnete Schüler sind, sondern auch eine tolle Gemeinschaft bilden. Zusammen meisterten sie verschiedene Herausforderungen, lernten sich noch besser kennen und schmiedeten Erinnerungen, die sie ihr Leben lang begleiten werden.
 
Das abwechslungsreiche Programm bot für jeden etwas: von sportlichen Aktivitäten über kulturelle Ausflüge bis hin zu entspannten Abenden an der Spree. Besonders beeindruckend war der Zusammenhalt und die Unterstützung, die die Schüler untereinander zeigten. Gemeinsam meisterten sie alle Herausforderungen und genossen die Zeit in vollen Zügen.
 
Die Abschlussfahrt war nicht nur ein toller Beginn des neuen und letzten Schuljahres, sondern auch eine wertvolle Erfahrung für die Schüler. Sie konnten neue Freundschaften schließen, ihre Klassengemeinschaft stärken und gemeinsam unvergessliche Momente erleben. Die Schüler kehrten mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck zurück und sind bereit, die nächsten Schritte in Richtung ihres Abschlusses zu gehen.
 
Wir sind stolz auf unsere tollen Schüler und freuen uns darauf, gemeinsam mit ihnen die nächsten Abenteuer zu erleben.
 

84 Schulen in Deutschland für hervorragende europäische Projektarbeit ausgezeichnet

Heinrich-Middendorf-Oberschule in Aschendorf erhält das eTwinning-Qualitätssiegel

Das eTwinning-Qualitätssiegel zeichnet Lehrkräfte und ihre Schülerinnen und Schüler aus, die im Rahmen einer eTwinning-Partnerschaft im Erasmus-Programm hervorragende Projektarbeit geleistet haben. Es würdigt das Engagement, mit Partnerklassen in Europa zusammenzuarbeiten, neue mediendidaktische Wege zu beschreiten, Fremdsprachen in einem authentischen Kontext zu vermitteln sowie Schlüsselkompetenzen von Kindern und Jugendlichen zu stärken, die für die persönliche Entfaltung, aktive Partizipation an der demokratischen Zivilgesellschaft und die soziale Inklusion erforderlich sind.

In Deutschland wird das Qualitätssiegel einmal jährlich vom Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz als nationaler eTwinning-Koordinierungsstelle sowie den Kultusministerien und Senatsverwaltungen der Länder verliehen. In diesem Jahr wird die Arbeit in 112 Projekten an 84 Einrichtungen – von der Grundschule bis zur berufsbildenden Schule – aus dem gesamten Bundesgebiet gewürdigt.

Die Heinrich-Middendorf-Oberschule Aschendorf wird für das Projekt „Europa entdecken – Kultureller Austausch“ ausgezeichnet.

Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Schulen finden Sie hier: https://erasmusplus.schule/service/auszeichnungen/etwinning-qualitaetssiegel-2024

Über eTwinning

eTwinning ist Teil des EU-Programms Erasmus+ und unterstützt die digitale Zusammenarbeit von Schulen in Europa. Auf der European School Education Plattform tauschen sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte im Rahmen von Projekten zu selbstgewählten Themen aus. Die Nationale Koordinierungsstelle für eTwinning in Deutschland ist beim Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz angesiedelt und unterstützt die teilnehmenden deutschen Schulen durch Beratung, Fortbildung und Unterrichtsmaterialien.

Weitere Informationen: https://erasmusplus.schule/etwinning

Eichenprozessionsspinner

Diese kleinen Raupen hören sich vielleicht friedlich an, aber unterschätzt sie nicht.

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Schmetterling aus der Familie der Zahnspinner. Sie befallen Eichenbäume und leben auf ihnen. Die Raupen kriechen hintereinander, wie bei einer Prozession. Daher leitet sich der Artname ab.

Im Frühsommer bauen die Eichenprozessionsspinner an den Stämmen und Ästen der Eichen weiße, seidene Gurtnester (fast nie unter den Blättern) und hinterlassen weiße, seidene Spuren an den Stämmen und Ästen.

Diese Nester und Spuren verfärben sich nach kurzer Zeit, deswegen sind sie nur schwer zu erkennen.

Die Raupen haben Haare auf ihrem Körper, in denen das Gift Thaumetopoein drin ist. Wenn Menschen mit ihnen in Berührung kommen, reicht die Reaktion vom heftigen Juckreiz bis Bronchitis oder Asthma. Diese Symptome brauchen 2 Tage bis 2 Wochen bis sie verschwinden.

Der Eichenprozessionsspinner kommt ursprünglich aus Südeuropa und wie erwähnt leben sie bei uns in Eichenbäumen. Wenn man selber befallen wird, muss man so schnell wie möglich die Kleidung waschen, duschen und die Haare waschen.

Die Raupen ernähren sich von Eichenblättern an den Bäumen, wo sie leben. Die Fressfeinde sind Meisen, Fledermäuse und Kuckucks.

Geschrieben am: 11.09.2024

Geschrieben von: Jaden Siegfried, Veronica Passoter, Mia Haasler

Interview mit Herrn Baalmann

Hallo liebe Schüler:innen und Lehrer:innen,

heute wollen wir euch unseren Lehrer Herrn Baalmann vorstellen.

Er ist seit Sommer 2022 an der HMO. Er kam darauf Lehrer zu werden, weil er Spaß an der Schule hatte und seine Freunde sagten, er könnte ein guter Lehrer sein. Bevor Herr Baalmann Lehrer war, war er Bankkaufmann. Herr Baalmann hat 2 Kinder. Seine Hobbys sind Fußball und Freunde treffen.

Er unterrichtet an der HMO Sport, Erdkunde, Politik und Wirtschaft. Sein Lieblingsfach ist Wirtschaft. Er ist Klassenlehrer der 9a.

Er sagt, um Lehrer zu werden, muss man Lust auf den Beruf und bestimmte Fächer haben und ein Studium machen. Um zu studieren muss man Abitur machen.

An einem normalen Tag als Lehrer oder Lehrerin muss man zum Beispiel den Unterricht für den nächsten Tag vorbereiten oder eine Klassenarbeit korrigieren. Manchmal haben Lehrer und Lehrerinnen auch Konferenzen am Nachmittag nach der Schule.

Herr Baalmann sagt, dass es auch normal ist, dass Lehrer und Lehrerinnen manchmal Probleme in der Schule haben, zum Beispiel wenn sich Schülerinnen und Schüler nicht an die Regeln halten.

Es gibt auch Aufstiegsmöglichkeiten als Lehrer:in. Man kann in die Schulleitung oder Schulbehörde wechseln, nachdem man eine Prüfung abgelegt hat.

Wir hoffen, dass Herr Baalmann sehr lange an der Schule bleiben wird.

Wenn ihr Fragen oder einen Vorschlag für ein anderes Interview habt, schreibt gerne den WPK Schulblog an.

Geschrieben am: 28.08.2024

Geschrieben von: Bünyamin, Julian und Tibet

Sicher im Straßenverkehr bewegen!

Der ADAC war zwei Tage zu Besuch bei der HMO und hat unseren Schülerinnen und Schülern aus der 5. und 6. Klasse gezeigt, wie sie sich im Straßenverkehr verhalten müssen und welche Probleme es geben kann, wenn man sich beispielsweise nicht anschnallt oder abgelenkt ist.

Auf den Bildern sind einige praktische Übungen zu sehen.