
Abschlussfahrt 2024 nach Berlin

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Heinrich-Middendorf-Oberschule
Aschendorf

Heinrich-Middendorf-Oberschule in Aschendorf erhält das eTwinning-Qualitätssiegel
Das eTwinning-Qualitätssiegel zeichnet Lehrkräfte und ihre Schülerinnen und Schüler aus, die im Rahmen einer eTwinning-Partnerschaft im Erasmus-Programm hervorragende Projektarbeit geleistet haben. Es würdigt das Engagement, mit Partnerklassen in Europa zusammenzuarbeiten, neue mediendidaktische Wege zu beschreiten, Fremdsprachen in einem authentischen Kontext zu vermitteln sowie Schlüsselkompetenzen von Kindern und Jugendlichen zu stärken, die für die persönliche Entfaltung, aktive Partizipation an der demokratischen Zivilgesellschaft und die soziale Inklusion erforderlich sind.
In Deutschland wird das Qualitätssiegel einmal jährlich vom Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz als nationaler eTwinning-Koordinierungsstelle sowie den Kultusministerien und Senatsverwaltungen der Länder verliehen. In diesem Jahr wird die Arbeit in 112 Projekten an 84 Einrichtungen – von der Grundschule bis zur berufsbildenden Schule – aus dem gesamten Bundesgebiet gewürdigt.
Die Heinrich-Middendorf-Oberschule Aschendorf wird für das Projekt „Europa entdecken – Kultureller Austausch“ ausgezeichnet.
Eine Übersicht über alle ausgezeichneten Schulen finden Sie hier: https://erasmusplus.schule/service/auszeichnungen/etwinning-qualitaetssiegel-2024

Über eTwinning
eTwinning ist Teil des EU-Programms Erasmus+ und unterstützt die digitale Zusammenarbeit von Schulen in Europa. Auf der European School Education Plattform tauschen sich Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte im Rahmen von Projekten zu selbstgewählten Themen aus. Die Nationale Koordinierungsstelle für eTwinning in Deutschland ist beim Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz angesiedelt und unterstützt die teilnehmenden deutschen Schulen durch Beratung, Fortbildung und Unterrichtsmaterialien.
Weitere Informationen: https://erasmusplus.schule/etwinning
Diese kleinen Raupen hören sich vielleicht friedlich an, aber unterschätzt sie nicht.
Der Eichenprozessionsspinner ist ein Schmetterling aus der Familie der Zahnspinner. Sie befallen Eichenbäume und leben auf ihnen. Die Raupen kriechen hintereinander, wie bei einer Prozession. Daher leitet sich der Artname ab.
Im Frühsommer bauen die Eichenprozessionsspinner an den Stämmen und Ästen der Eichen weiße, seidene Gurtnester (fast nie unter den Blättern) und hinterlassen weiße, seidene Spuren an den Stämmen und Ästen.
Diese Nester und Spuren verfärben sich nach kurzer Zeit, deswegen sind sie nur schwer zu erkennen.
Die Raupen haben Haare auf ihrem Körper, in denen das Gift Thaumetopoein drin ist. Wenn Menschen mit ihnen in Berührung kommen, reicht die Reaktion vom heftigen Juckreiz bis Bronchitis oder Asthma. Diese Symptome brauchen 2 Tage bis 2 Wochen bis sie verschwinden.
Der Eichenprozessionsspinner kommt ursprünglich aus Südeuropa und wie erwähnt leben sie bei uns in Eichenbäumen. Wenn man selber befallen wird, muss man so schnell wie möglich die Kleidung waschen, duschen und die Haare waschen.
Die Raupen ernähren sich von Eichenblättern an den Bäumen, wo sie leben. Die Fressfeinde sind Meisen, Fledermäuse und Kuckucks.


Geschrieben am: 11.09.2024
Geschrieben von: Jaden Siegfried, Veronica Passoter, Mia Haasler
Hallo liebe Schüler:innen und Lehrer:innen,
heute wollen wir euch unseren Lehrer Herrn Baalmann vorstellen.
Er ist seit Sommer 2022 an der HMO. Er kam darauf Lehrer zu werden, weil er Spaß an der Schule hatte und seine Freunde sagten, er könnte ein guter Lehrer sein. Bevor Herr Baalmann Lehrer war, war er Bankkaufmann. Herr Baalmann hat 2 Kinder. Seine Hobbys sind Fußball und Freunde treffen.
Er unterrichtet an der HMO Sport, Erdkunde, Politik und Wirtschaft. Sein Lieblingsfach ist Wirtschaft. Er ist Klassenlehrer der 9a.
Er sagt, um Lehrer zu werden, muss man Lust auf den Beruf und bestimmte Fächer haben und ein Studium machen. Um zu studieren muss man Abitur machen.
An einem normalen Tag als Lehrer oder Lehrerin muss man zum Beispiel den Unterricht für den nächsten Tag vorbereiten oder eine Klassenarbeit korrigieren. Manchmal haben Lehrer und Lehrerinnen auch Konferenzen am Nachmittag nach der Schule.
Herr Baalmann sagt, dass es auch normal ist, dass Lehrer und Lehrerinnen manchmal Probleme in der Schule haben, zum Beispiel wenn sich Schülerinnen und Schüler nicht an die Regeln halten.
Es gibt auch Aufstiegsmöglichkeiten als Lehrer:in. Man kann in die Schulleitung oder Schulbehörde wechseln, nachdem man eine Prüfung abgelegt hat.
Wir hoffen, dass Herr Baalmann sehr lange an der Schule bleiben wird.
Wenn ihr Fragen oder einen Vorschlag für ein anderes Interview habt, schreibt gerne den WPK Schulblog an.
Geschrieben am: 28.08.2024
Geschrieben von: Bünyamin, Julian und Tibet
Der ADAC war zwei Tage zu Besuch bei der HMO und hat unseren Schülerinnen und Schülern aus der 5. und 6. Klasse gezeigt, wie sie sich im Straßenverkehr verhalten müssen und welche Probleme es geben kann, wenn man sich beispielsweise nicht anschnallt oder abgelenkt ist.
Auf den Bildern sind einige praktische Übungen zu sehen.



Unter diesem Link finden Sie die Termine für das neue Schulhalbjahr.

In einem Brief an die Eltern und Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler in Niedersachsen wünscht die Kultusministerin einen guten Start in das neue Schuljahr. Dieser Brief ist hier nachzulesen.
Die Schüler der HMO-Oberschule Aschendorf haben in den letzten Wochen vor den Sommerferien bei zwei Schachturnieren ihr Können unter Beweis gestellt und beachtliche Erfolge erzielt.
Am 31. Mai fand das erste Turnier an der Amandus-Schule in Aschendorf statt. In diesem regionalen Wettkampf traten zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulen gegeneinander an.
Dennis Klein aus der 10a überzeugte dabei mit herausragenden Leistungen in seiner Altersklasse. Mit einer Serie von Siegen sicherte er sich den ersten Platz und wurde damit zum erfolgreichsten Teilnehmer seiner Schule.
Am 7. Juni folgte ein internationales Turnier in Rhede, bei dem unter anderem eine Schule aus Bellingwolde (Niederlande) eingeladen war. Dieses Turnier bot den Teilnehmern eine noch größere Herausforderung, da sie gegen starke internationale Konkurrenz antreten mussten. Max Bacelj aus der 5a erreichte hierbei den besten Platz unter seinen Mitschülern von der HMO-Oberschule und belegte den 12. Platz in einem hochkarätigen Teilnehmerfeld.
Die HMO-Oberschule ist stolz auf die Erfolge ihrer Schülerinnen und Schüler bei diesen Turnieren. Die Leistungen von Dennis Klein und Max Bacelj zeigen das hohe Niveau und die Leidenschaft der Schüler für den Schachsport.
Aufgrund der guten Resonanz und der großen Beliebtheit des Schachspielens wird die HMO im kommenden Schuljahr wieder eine Schach-AG anbieten.
Darüber hinaus haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Schach als Schwerpunktfach zu wählen.
Diese Angebote sollen das Interesse der Schüler weiter fördern und ihnen die Gelegenheit bieten, ihre Fähigkeiten im Schach zu vertiefen.
Die Schule freut sich auf weitere Erfolge und wird ihre talentierten Schachspieler/innen auch in Zukunft unterstützen.
