Serie: Teil 2 – Märchen unserer Schülerinnen und Schüler

Monatlich wird in Zukunft immer wieder ein selbst geschriebenes Märchen aus dem aktuellen Jahrgang 6 veröffentlicht:

Der verwandelte Frosch

Es war einmal ein Prinz, der lebte glücklich und froh. Aber eines Tages kam eine Hexe. Sie gestand dem Prinzen seine Liebe, doch dieser antwortete: ,,Nein, niemals! Du bist hässlich”, denn er hatte schon eine andere Liebe. Die Hexe war wütend und verwandelte ihn in einen Frosch. Sie sagte: ,,Wenn du mich nicht willst, dann lebe dein restliches Leben als Frosch.“ Sie ging lachend weg. Als der König kurz darauf ins Zimmer des Prinzen ging, wunderte er sich, wo sein Sohn ist. Denn das einzige was er sah, war ein Frosch. Der König holte seinen zweiten Sohn zur Hilfe und der Frosch sprach: ,,Hilf mir, die Hexe hat mich in einen Frosch verwandelt. Kleiner Bruder gehe zum Zauberer. Vielleicht  weiß er wie man mich erlösen kann.“ Der kleine Bruder erklärte dem Zauberer alles. Dieser erwiderte: ,,Ich brauche drei Dinge, um dem Prinzen zu helfen. Das erste ist ein Heilkraut, das du im Wald der Riesen  findest. Die zweite Zutat ist eine Heilperle, die du im Feenbaum findest und die dritte Zutat ist ein legendärer  Smaragd, den du in den Höhlen der Zwerge findest. Besorge dies und ich befreie den Prinzen. Der kleine Bruder hatte Angst vor der langen Reise, aber er wollte seinen Bruder erlösen und machte sich bald auf den Weg. Er  ging als erstes zur Höhle der Zwerge. Dort angekommen ging er zum König der Zwerge und flehte ihn an, ihm den Smaragd zu geben. Der König der Zwerge antwortete: ,,Ich gebe dir den Stein, wenn du gegen einen Löwen kämpfst und ihn besiegst.” Er siegte gegen den Löwen und bekam den Stein. Danach ging er zum Wald der Riesen. Er fand die Kräuter und ging  dann in den Feenwald, um die Heilperle zu bekommen. Dafür musste er 100 Sterntaler innerhalb von drei Tagen sammeln. Er schaffte die Aufgabe und bekam die Perle. Erleichtert ging er zum Zauberer und bekam den Zaubertrank. Er gab dem Frosch den Trank und er verwandelte sich sofort zurück in den Prinzen. Der kleine Bruder wurde als Held gefeiert und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. Ende

Serie: Teil 1 – Märchen unserer Schülerinnen und Schüler

Monatlich wird in Zukunft immer wieder ein selbst geschriebenes Märchen aus dem aktuellen Jahrgang 6 veröffentlicht:

 

Die Prinzessin und die Hexe

Es war einmal eine junge Prinzessin.

Sie lebte in einem fernen Land.

Sie war sehr beliebt. In der Nähe lebte aber eine hässliche

Hexe. Sie lebte im Wald und wollte die Prinzessin töten.

Dabei musste sie an den Rittern der   Prinzessin vorbei. Sie versuchte einen Schönheitstrank zu brauen und sagte erleichtert: ,,Endlich, hat es geklappt!” Sie ging zum Schloss und trank den Schönheitstrank kurz vor dem Eingang des Schlosses, um ungesehen hineinzukommen. Sie schaffte es und musste nun nur noch

zur Prinzessin kommen. Sie ging einen schmalen Gang entlang

und plötzlich stand die Hexe vor der Tür der Prinzessin. Sie ging hinein

und da stand der Zauberer. Er sagte: ,,Gehe fort und dir wird nichts passieren.” Die Hexe antwortete: ,,Ich gehe nicht fort.” Der Zauberer sprach: ,,Abra kadabra versiegele die Hexe für 18 Jahrhunderte.”

Und wenn die Hexe nicht entkommen ist, dann lebt sie noch heute.

 

Pedalheroes setzen Zeichen für Klimaschutz

Am 9.9. sind die Schülerinnen und Schüler unserer 6. und 7. Klassen zusammen mit den Schulen aus Papenburg und Rhede mit dem Fahrrad zum Rathaus in Papenburg gefahren um mitzuteilen, was aus ihrer Sicht in ihrer Heimat gerade nicht perfekt läuft oder wo sie Verbesserungsbedarf sehen.

Das JUZ-TV hat uns begleitet und einen Bericht veröffentlicht. 

Potenzialanalyse in Jahrgang 8

In Zusammenarbeit mit dem Berufs- und Technologiezentrum des Handwerks Papenburg (BTZ) bzw. der Kreishandwerkerschaft Papenburg (KHW) durchlaufen unsere Achtklässler im Rahmen von vier Schultagen eine sogenannte Potenzialanalyse zur beruflichen Praxisorientierung. Ziel dabei ist es, dass die Schüler/innen entlang unterschiedlichster Aufgaben ihre Stärken, Neigungen, Interessen, aber auch Schwächen kennen lernen, um berufliche Perspektiven abzuleiten.

Den Auftakt dafür bildete der heutige Tag, an dem die Jugendlichen in der Schule verblieben und computergestützte Tests zu kognitiven Fähigkeiten bearbeiteten. Außerdem erledigten sie in Gruppenarbeit diverse Aufgaben, in denen handwerkliches Geschick, Planungskompetenzen, aber auch ein kreatives Vorstellungsvermögen von Bedeutung waren. Gleichzeitig wurden dabei soziale Kompetenzen, wie Kommunikations-, Team- und Kritikfähigkeit, sowie die Fähigkeit der Verantwortungsübernahme beobachtet und über Beobachtungsbögen durch die Mitarbeitenden vom KHW eingeschätzt.

Den nächsten Teil der Potenzialanalyse bildet eine dreitägige Praxisphase, die Ende Oktober im BTZ Papenburg stattfinden wird. 

Wir halten Sie/euch darüber auf dem Laufenden!

Wir bedanken uns schon einmal bei allen Mitwirkenden, insbesondere bei Herrn Baalmann, der diese Veranstaltung organisiert hat.

Das neue Schuljahr beginnt!

Vor einigen Tagen begann die Schule in Niedersachsen wieder und alle sind im Schulalltag angekommen. Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern ein spannendes und lehrreiches Schuljahr 2025/-26!

Zu Beginn eines neuen Schuljahres gibt es immer etwas besonderes zu feiern. An der HMO gibt es zwei neue 5. Klassen, die eingeschult worden sind.

Wir begrüßen unsere Jüngsten und wünschen eine tolle Zeit an unserer Schule. 

Beginn der Sommerferien

Am letzten Schultag starteten die Schülerinnen und Schüler mit einer gemeinsamen Morgenversammlung. In dieser Morgenversammlung sind Ehrungen von Schülerinnen und Schüler vorgenommen worden. Es wurde die Klasse geehrt, die über das ganze Schuljahr hinweg den saubersten Klassenraum hatte. Auch wurden mehrere Schülerinnen und Schüler dafür geehrt, dass sie besonders fleißig ihre Hausaufgaben gemacht haben: Sie haben über das gesamte Schuljahr nicht ein einziges Mal die Hausaufgaben vergessen!

Des Weiteren gab es Ehrungen für eine besonders starke Teilnahme am Schulschachturnier.

Die Verabschiedung von Frau Meyering und Herrn Merz fand im Anschluss statt. Wichtige Details sind in dem eigenen Bericht zu finden.

Das Team der HMO wünscht allen Schülerinnen und Schülern erholsame Ferientage!

Auch die niedersächsische Kultusministerin hat ein paar neue Informationen und gute Wünsche für Erziehungsberechtigte und Schülerinnen und Schüler verfasst.

Emotionale Verabschiedung

Nach 26 jährigem Einsatz an unserer Schule geht Frau Meyering in den wohlverdienten Ruhestand. In einer Morgenversammlung am letzten Schultag vor der Ferien haben die Schülerinnen und Schüler einige Überraschungen für die langjährige Lehrerin vorbereitet. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlässt Frau Meyering uns und freut sich auf einen spannenden neuen Lebensabschnitt.

Auch Elias Merz, der uns seit Februar als FSJler unterstützte, hatte am Mittwoch seinen letzten Tag an der HMO und wurde gebührend verabschiedet.

Schulgarten erhält Staudenspende der LandFrauen

Im Rahmen einer großen Pflanzaktion des Niedersächsischen LandFrauenverbandes Weser-Ems spendeten die LandFrauen in Aschendorf dem Schulgarten der Henrich-Middendorf-Oberschule zahlreiche bienenfreundliche Stauden. Gemeinsam mit den Future Peers gestalteten die beiden LandFrauen Tina Kanne-Schludde und Angelika Specker an einem Nachmittag im Mai ein insekten- und bienenfreundliches Staudenbeet. Die abwechslungsreiche Blumenmischung soll Anregung geben, wie in Zeiten von Klimawandel und Trockenheit ein lang blühendes, pflegeleichtes Staudenbeet aussehen kann, welches zugleich auch der Tierwelt zugute kommt.

Die gemeinsame Gartenarbeit machte alle Beteiligten viel Freude und kann nun im Schulgarten bewundert werden. Wir bedanken uns bei den Aschendorfer LandFrauen für die Spende und den tollen Nachmittag.