About Sebastian Houben

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Medienpädagogischer Berater (NLQ), Lehrer (StR) Erdkunde / Politik, Wirtschaft Medienzentrum der Region Hannover [MZRH], Altenbekener Damm 79, 30173 Hannover, eMail: houben(at)nibis.de

Posts by Sebastian Houben:

Filmtrainer Niedersachsen

Filmprofis für niedersächsische Schulen

Die FilmtrainerInnen können zur Stärkung der schulischen Filmbildung offene Workshops und Seminare für SchülerInnen aber auch für Lehr- und Betreuungskräfte anbieten sowie Film- und Medienprojekte an Schulen professionell begleiten.


Die Angebote der niedersächsischen FilmtrainerInnen können individuell mit Ihnen abgesprochen werden.


Die Verpflichtung eines Filmtrainers/einer Filmtrainerin für eine Fortbildungsveranstaltung oder eine Projektbetreuung an einer Schule geschieht in aller Regel über einen Werkvertrag und ist von der Schule zu vergüten

Musikunterricht und Multimedia (NLQ)

Musik erfahrend erschließen – hinter dieser Kernkompetenz verbergen sich in den Kerncurricula Musik u.a. Inhalte wie Klänge beschreiben, Besetzungen analysieren, Partitur lesen, Musik in der Werbung oder Filmmusik und Sounddesign. Dabei orientiert sich der Musikunterricht auch an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler, aus der digitale Medien nicht mehr wegzudenken sind.
Für den kompetenten Einsatz im Unterricht fehlen jedoch vielfach die Erfahrung und mitunter auch die didaktischen oder technischen Ideen.
Genau hier setzt die vierteilige Weiterbildung an. Einerseits werden hier zu vermittelnden musikalischen Inhalte mit einem Konzept des „Lernens mit und über Medien“ (Orientierungsrahmen Medienbildung) verknüpft, andererseits soll auch die technische Schulung nicht zu kurz kommen.Ab September 2019 können Sie sich für die vierteilige Weiterbildungsreihe im Jahr 2020 in der Landesmusikakademie Niedersachsen in Wolfenbüttel anmelden:

Modul 1: 09. bis 11. Februar 2020: analoges und digitales Klassenmusizieren

Modul 2: 10. bis 12. Juni 2020: Mikrofonierung, Sequencing und Harddisk-Recording

Modul 3: 14. bis 16. September 2020: Auseinandersetzung mit Werbespots (Bild und Ton)

Modul 4: 19. bis 21. November 2020: Filmmusik

…sollte ihre Schule über grundlegende IT-Infrastruktur bereits verfügen, dann…

…könnte dieses Beispiel aus Braunschweig für Sie interessant sein! GRUNDSÄTZLICH(!) => der Digital Pakt Schule ist für die Ertüchtigung des gesamten Schulgebäudes vorgesehen (Netzwerk-Verkabelung, WLAN, Präsentationsmöglichkeiten, Schulportalserver) siehe Förderrichtlinie NDS!

Mittel- bis langfristig spielen viele Schulen mit dem Gedanken, Tablets im Unterricht einzuführen. Dies kann von dem Schulträger, einem Förderverein oder elternfinanziert erfolgen. Dabei sind einige grundlegende und entscheidende Überlegungen (Gelingensbedingungen wie z. B. Qualifizierungskonzept) zu beachten. Das Netzwerk Mobiles Lernen (NLQ, Fachbereich Medienbildung) bietet dazu zwei sehr interessante Dokumente an.


Mobiles Lernen mit elternfinanzierten Endgeräten


Wissenschaftliche Begleitforschung zur Einführung mobiler Endgeräte in Niedersächsischen Schulklassen der Sek I

!!!BERATUNG erhalten Sie bei allen ca. 90 medienpädagogischen Beratern des Landes NDS!!!

IT-Ausstattung an Schulen – Kommunen benötigen Unterstützung!

Der DigitalPakt Schule läuft nun seit einigen Wochen. Die Schulen schreiben fleißig an Medienbildungskonzepten, die Kommunen erstellen einen Medienentwicklungsplan und tüfteln an der Finanzierung für die nächsten 4-5 Jahre. Neben der Beschaffung von grundlegender Infrastruktur zeigt sich, dass die Implementierung von professionellem Support (Personalkosten), aber auch die monatlichen Kosten für z. B. den Glasfasernetzanschluss berücksichtigt werden müssen. Bei leider oft chronisch unterfinanzierten Kommunen, wird das zur finanziellen Herausforderung. Die Bertelsmann Stiftung hat exemplarische Berechnungen angestellt, welche Kosten -für die Einrichtung von lernförderlicher IT-Infrastruktur- auf den Schulträger zukommen. Dabei wird zwischen Grundschule und weiterführender Schule unterschieden. Weitere Details entnehmen Sie bitte hier (Quelle: Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, 2017).