Was essen wir eigentlich?
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Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Was essen wir eigentlich?
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Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Was essen wir eigentlich?
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Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Was essen wir eigentlich?
Das neue Programmheft KinoSchuleHannover Mai-Juli 2015 |
Quelle: Medienzentrum der Region Hannover KinoSchule Hannover Mai-Juli 2015
Das neue Programmheft KinoSchuleHannover Mai-Juli 2015 |
Quelle: Medienzentrum der Region Hannover KinoSchule Hannover Mai-Juli 2015
Es ist in der VeDaB ein neues Angebot zum Thema “Datenschutz in Schulen” eingestellt worden.
Datum: 28.05.2015
Uhrzeit: 14.30 bis 17.00 Uhr
Ort: Kreismedienzentrum Göttingen
Weitere Informationen und einen Link zur Anmeldung finden Sie hier:
https://vedab.nibis.de/veran.php?vid=78579
Quelle: NIBIS Portal Datenschutz Fortbildungsangebot „Datenschutz in Schulen“ (GÖ)
Es ist in der VeDaB ein neues Angebot zum Thema “Datenschutz in Schulen” eingestellt worden.
Datum: 28.05.2015
Uhrzeit: 14.30 bis 17.00 Uhr
Ort: Kreismedienzentrum Göttingen
Weitere Informationen und einen Link zur Anmeldung finden Sie hier:
https://vedab.nibis.de/veran.php?vid=78579
Quelle: NIBIS Portal Datenschutz Fortbildungsangebot “Datenschutz in Schulen” (GÖ)
“Kinderkino mit allen Sinnen”Das Moderationsseminar für das erste Mal im Kino. Für wen: Alle Kinder-Kino-Interessierten Eva-Maria Schneider-Reuter – Moderatorin auch beim „Sehpferdchen – Filmfest für die Generationen“ |
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Teilnehmen können Kinder-Kino-Interessierte ab 14 Jahren Die Jüngsten aller Kinobesucher werden hier verstärkt berücksichtigt – das erste Mal ist im Leben immer eine ganz besondere und besonders einprägsame Situation: So auch der erste Kinobesuch. Was die Kinder dort erleben und erfahren ist prägend für alle weiteren Besuche. Unter Berücksichtigung dieser besonderen Situation werden von der Referentin Eva-Maria Schneider-Reuter verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt , um die Kino-Anfänger vor, während und nach dem Film altersgerecht zu begleiten: Dies reicht von der Am zweiten Seminartag werden die vorgestellten Ideen und Methoden in einer Kinovorstellung in der wunderschönen Caligari FilmBühne in Wiesbaden ausprobiert. Hier wird im Rahmen des seit vielen Jahren stattfindenden Kinderkinoprogramms „Traumkino” ein Kurzfilmprogramm für 4 – 6jährige Kinder gezeigt. Zur Referentin Eva-Maria Schneider-Reuter: Eva-Maria Schneider-Reuter hat Schauspiel studiert und anschließend lange am Theater und im Film gespielt. Seit Jahren arbeitet sie auf Filmfestivals und in Kinos als Moderatorin, Filmpädagogin und Einsprecherin. Filmsprachliches Wissen, Lust am Dialog mit dem Publikum, Neugierde und Rhythmusgefühl sind ihrer Meinung nach die wichtigsten Handwerksmittel für eine lebendige Moderation. Besonders deutlich wird das im Umgang mit den Kleinsten, die das Medium Film erst kennenlernen. Beim „Spatzenkino”, einem Programm für Kinder im Vorschulalter in Berlin, wird nicht nur mit einer Handpuppe Kontakt zum Publikum aufgebaut, sondern in Zwischenmoderationen werden auch Filmmomente nachgespielt und bildliches Vorstellungsvermögen geweckt. Selbst die Entwicklung von Storyboard bis zum fertigen Film ist 4-5-Jährigen schon vermittelbar. Ihr Wissen gibt sie in Fortbildungen und Filmseminaren an Moderatoren, Pädagogen und Menschen, die mit Gruppen ins Gespräch kommen wollen, weiter. |
Quelle: Medienzentrum der Region Hannover Kinderkino mit allen Sinnen
Unser Kollege Uwe Plasger (plasger@nibis.de) hat eine Handreichung zu diesem Thema erstellt. Wir veröffentlichen hier den Text, das Dokument kann man aber auch als PDF herunterladen:
Der einwandfreie Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken ist ein wesentlicher Bestandteil von Medienkompetenz und muss ebenso erlernt werden, wie der technische und kreative Umgang mit den Medien selbst.
Die folgenden Kurzhinweise sollen dazu beitragen, dass sich sowohl Kinder und Jugendliche als auch betreuende Pädagogen und Eltern bei eigenen Filmproduktionen rechtzeitig der Urheberrechtsproblematik bewusst werden und nach rechtlich gesicherten Lösungen suchen.
Und zum Schluss ein kleiner aber wichtiger Tipp:
Zu einem guten Film gehört ein informativer Abspann, in dem nicht nur die Namen der Darsteller und der Filmcrew zu lesen sind, sondern auch Herkunft und Urheber aller im Film verwendeten Bilder, Texte, Musik sowie fremder Filmausschnitte genannt werden. Natürlich auch, wenn diese von den Filmemacher/innen selbst produziert wurden. So professionell sollten selbst Hobbyfilmer arbeiten!
Uwe Plasger
Medienpädagogischer Berater
(plasger@nibis.de)
Quelle: NIBIS Portal Datenschutz Empfehlungen zum Umgang mit dem Urheberrecht bei Schülerfilmproduktionen
Unser Kollege Uwe Plasger (plasger@nibis.de) hat eine Handreichung zu diesem Thema erstellt. Wir veröffentlichen hier den Text, das Dokument kann man aber auch als PDF herunterladen:
Der einwandfreie Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken ist ein wesentlicher Bestandteil von Medienkompetenz und muss ebenso erlernt werden, wie der technische und kreative Umgang mit den Medien selbst.
Die folgenden Kurzhinweise sollen dazu beitragen, dass sich sowohl Kinder und Jugendliche als auch betreuende Pädagogen und Eltern bei eigenen Filmproduktionen rechtzeitig der Urheberrechtsproblematik bewusst werden und nach rechtlich gesicherten Lösungen suchen.
Uwe Plasger
Medienpädagogischer Berater
(plasger@nibis.de)
Quelle: NIBIS Portal Datenschutz Empfehlungen zum Umgang mit dem Urheberrecht bei Schülerfilmproduktionen
BERLIN EAST SIDE GALLERY
Kinodokumentarfilm von Karin Kaper und Dirk Szuszies |
In Anwesenheit der Regisseure Karin Kaper und Dirk Szuszies Der Film stellt die Frage, in welcher Stadt, in welcher Umgebung, in welcher Gesellschaft wir eigentlich leben wollen. Im Film wird deutlich, daß schon längst an einer neuen Mauer gebaut wird, die sich quer durch unsere Gesellschaft zieht. Es ist die Mauer von Investition und dem Ausverkauf von Idealen, gegen deren Errichtung sich die Menschen heute intuitiv stellen. Die Dokumentation bietet erstmals und exklusiv einen Einblick in die Gesamtgeschichte des Symbols für Freiheit und Menschenrechte. Kommentarlos erhebt sich ein vielstimmiger Chor: unterschiedlichste Akteure nehmen leidenschaftlich Stellung zu Hintergründen und Konflikten. Karin Kaper und Dirk Szuszies haben viele internationale Künstler und alle an der Restaurierung und Sanierung im Jahr 2009 Beteiligten als einziges Filmteam der Welt von damals bis heute begleitet. Archivmaterial der Künstler von 1990 ermöglicht zudem einen authentischen und faszinierenden Rückblick. In den letzten Jahren entstehen an der East Side Gallery monströse Hochbauten, für die bemalte Mauersegmente entfernt wurden. Der Kampf der Künstlerinitiative gegen die Kino-Zeit, Joachim Kurz: Radio Eins, Knut Elstermann: “Unbedingt hingehen. Ein toller, beeindruckender Film.” Die Zeit, Lena Frommeyer:”Der Film zeigt, wie lebendig Gedenkkultur sein kann.” Tagesspiegel, Gunda Bartels: “Die Power-Mauer! Schnittstelle zwischen Kunst und Politik.” Filmecho, Marc Hairapetian: Regie: Karin Kaper und Dirk Szuszies Kamera: Karin Kaper und Dirk Szuszies Produktion 2015 Länge: 125 Minuten Format: DCP und BluRay FSK: ab 6 Jahren Homepage und Trailer: http://www.berlineastsidegalleryfilm.de/ |
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Quelle: Medienzentrum der Region Hannover BERLIN EAST SIDE GALLERY