Schüler:innen der CGFS üben die Laienreanimation im Rahmen der Woche der Wiederbelebung

Die Schüler:innen des 8., 9. und 10. Jahrgangs unserer Schule hatten am Montag der Woche die Chance, angeleitet durch einen Notarzt der Universitätsmedizin Göttingen und mehrere Ausbilder des Deutschen Roten Kreuzes (Kreisverband Göttingen-Northeim e. V.), einen Einblick in die Laienreanimation zu bekommen. An fünf Phantompuppen konnten sich die Schüler:innen im „Prüfen, Rufen, Drücken“ ausprobieren „bis der (Not)Arzt kam“. Erst wurde in Kleingruppen am Phantom unter fachkundiger Anleitung geübt, dann wurde eine entsprechende Notfallsituation von einzelnen Schüler:innen durchgespielt. Erst wurde der Zustand des Patienten geprüft, dann Hilfe gerufen, indem ein Notruf abgesetzt wurde. Danach wurde unter telefonischer Anleitung der Rettungsleitstelle die Laienreanimation mittels der Herzdruckmassage an der Puppe durchgeführt, bis der Notarzt an der Einsatzstelle eintraf und den Patienten zur weiteren Versorgung übernahm. Alles genau so, wie es in der Realität auch praktiziert wird, denn man kann nichts falsch machen, es sei denn man tut nichts…

Für unsere Schüler:innen war das eine besondere Erfahrung, die wir mit weiteren Erste-Hilfe-Kursen ausbauen wollen.

Von links: Maria-Anna Wolfarth, Ausbilderin DRK, Marja Lindemann, Anleiterin Erste Hilfe DRK, Christopher Bertemes, Notarzt UMG, Simon Schauder, Student Humanmedizin, Vincent Röhm, Rettungssanitäter DRK, Markus Schiffer, Fachbereichsleiter Erste Hilfe DRK