Am vorletzten Schultag vor den Weihnachtsferien fuhren wir mit dem Werte und Normen-Kurs nach Springe in unser Schullandheim.
Angekommen am Landheim, hat uns Sabine Meier (unsere Workshopleiterin) empfangen. Anschließend sind wir alle zusammen in den großen Versasammlungsraum gegangen, und haben uns hingesetzt. Dort haben wir uns über das Thema nachhaltige Ernährung informiert. Wir haben gelernt, dass der Fleischkonsum eine deutlich schlechtere Umweltbilanz hat, als der Konsum von Gemüse. Daher ist ein geringerer Konsum von Tierprodukten besser für unsere Umwelt. Wir haben auch gelernt, dass regionale Nahrung eine bessere Co2 Bilanz haben. Die Folgen für die Umwelt durch den globalen Handel sind sehr schlecht. Daher sollte man zum Beispiel im Winter keine Erdbeeren essen, sondern nur wenn diese Saison haben.
Im Anschluss haben wir einige Rezepte selbst gekocht. Diese wurden von Frau Meyer aus biologischen und regionalen Produkten zusammengestellt. Wir haben eine Suppe mit roter Beete und Karotten gekocht und Aufstrich aus Karotten und Tomaten hergestellt. Dazu gab es selbst hergestelltes Fladenbrot. Obwohl wir auf tierische Produkte verzichtet haben, durften wir die Nachspeise aus gebackenen Bananen mit Honig süßen. Als wir fertig gekocht hatten, haben wir zusammen am Tisch gegessen. Am besten hat uns der Nachtisch geschmeckt. Bei dem Ernährungsworkshop haben wir viele neue Zusammenhänge über die Ernährung und Umwelt gelernt!
Der Werte und Normen Kurs aus der 7a und 7b mit Frau Fuchs.
